Mehr als 300.000 Arbeitsplätze, 109 Millionen Tonnen CO2-Vermeidung und 6,6 Milliarden Euro kommunale Wertschöpfung im vergangenen Jahr – viele Gründe sprechen für die Förderung Erneuerbarer Energien.
Bis zum bundesweiten „Tag der Energie“ am 25. September 2010 zeigt die Agentur für Erneuerbare Energien täglich aufs Neue, warum sich die Unterstützung von Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Geothermie und Wasserkraft lohnt. Zum Beispiel Grund Nummer 13: Die Förderung von Erneuerbaren Energien sorgt dafür, dass Innovationen Serienreife erreichen. Forschung allein reicht dafür nicht. Im vergangenen Jahr wurden fast 60.000 Patente angemeldet – rund 1.300 davon im Bereich der Erneuerbaren Energien. Aber nur ein kleiner Teil der Innovationen schafft es in die Serienfertigung.
Um gegen bereits etablierte Technologien und Marktakteure zu bestehen, bedarf es einer Förderung, die über Grundlagenforschung und Pilotprojekte heraus geht. Schon seit den 1970er Jahren stellt die Bundesregierung Forschungsmittel dafür bereit, die Energieversorgung sauberer und unabhängiger zu machen. Aber erst die gesetzliche Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder das Marktanreizprogramm haben die Erneuerbaren Energien in den Massenmarkt gebracht. Dadurch werden Lern- und Skaleneffekte möglich und die Technik effizienter und günstiger.
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