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Die Zukunft im Blick

Das ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg entwickelt neue Ansätze für Sanierungsfahrpläne. Im Frühjahr hat das Institut in Kooperation mit der Fachzeitschrift Gebäude-Energieberater zum „Wettbewerb Sanierungsfahrplan“ aufgerufen. Eingereicht werden sollten gute Beispiele für Sanierungsfahrpläne aus der Planungs- und Beratungstätigkeit von Architekten, Ingenieuren, Handwerkern und Energieberatern, die nach Verständlichkeit, Übersichtlichkeit sowie einer ansprechenden und überzeugenden Darstellung einer energetisch anspruchsvollen Langfristperspektive beurteilt wurden. 16 Einreichungen, davon zehn mit konkreten Beratungsberichten, sowie sechs Konzeptvorschläge nahmen am Wettbewerb teil. Bewertet wurden die Einreichungen von einer Jury dreier erfahrener Forschungsinstitute: IFEU Heidelberg, Institut Wohnen und Umwelt (IWU, Darmstadt) und Ecofys (Köln). Erster Preis: Rezept für schrittweises Sanieren Der erste Preis ging an ein Konzept für schrittweise Sanierungen, das vom Passivhaus-Institut in Darmstadt im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projektes EuroPHit (Improving the energy performance of step-by-step-refurbishment and integration of renewable energies, https://europhit.eu/) entwickelt wurde. „Schrittweise Sanierungen sind die häufigste Sanierungsform. EuroPHit trägt dazu bei, dass trotz kleiner Schritte am Ende ein ambitionierter Standard – EnerPHit genannt – erreicht wird“, so das Juryvotum. Im Mittelpunkt steht bei EuroPHit die Qualitätssicherung für schrittweise Modernisierungen. In dem Konzept wird z.B. schon die Lage der Dä ...

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