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Warm einpacken

Das Zwischenspeichern von Wärmeenergie ist die Hauptaufgabe eines Pufferspeichers. Mit dem Einsatz effizienter Heiztechnik und der Nutzung regenerativer Energien hat das Prinzip, Wärme unmittelbar so zu verbrauchen wie sie erzeugt wird, zunehmend an Bedeutung verloren. Die Notwendigkeit zur Zwischenspeicherung von Wärmeenergie ergibt sich auch dadurch, dass bei regenerativen Energiesystemen wie der Solarthermie Wärmeangebot und -bedarf zeitlich versetzt sind. Gebäude mit hochwertiger Dämmung erfordern außerdem geringe Heizleistungen – im Bedarfsfall sollte aber auch mit einem 8-kW-Wärmeerzeuger kurzfristig eine große Energiemenge abrufbar sein. Bei der Wärmeerzeugung und -speicherung wird generell angestrebt, die Abstrahl- und Bereitschaftswärmeverluste so gering wie möglich zu halten. Das Argument der Bereitschaftswärmeverluste ist aber zugunsten optimierter Nutzungsgrade in den Hintergrund getreten. So besteht bei Wärmeerzeugern wie Scheitholz- und Pelletkesseln, Wärmepumpen und BHKWs das Ziel darin, das Takten von Brenner und Aggregat zu minimieren. Hier soll der Pufferspeicher für möglichst lange Laufzeiten sorgen. Beim Betrieb von Scheitholzkesseln und BHKW-Aggregaten kommt hinzu, dass die erzeugte Wärme sicher abgeführt werden muss: Während der Holzvergaserkessel erst nach vollständigem Abbrand wieder „abschaltet“, ist bei BHKWs die möglichst kontinuierliche Stromproduktion der Grund für anzustrebende lange Laufzeiten. Allgemein gilt, dass das Pufferspeichervolumen im passenden Verhältnis zum Wärmeverbrauch stehen soll. Speicher übernehmen Temperaturmanagement Puf ...

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