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Auf den zweiten Blick

Nicht immer hält das, was der erste Blick einem vorhält, dem zweiten Blick wirklich stand. Wie oft erweist sich eine scheinbar einfache Aufgabe beim genaueren Hinsehen als verflixtes Problem und wie häufig entpuppen sich komplexe Sachverhalte dann doch als routiniert beherrschbare Aufgabe. Der zweite Blick ist daher wichtig und entscheidend – gerade Energieberater wissen davon ein Lied zu singen. Wenn Sie nun das Bild von der Frau im roten Mantel vor dem Berliner Schloss genauer anschauen, also einen zweiten Blick darauf werfen, werden Sie sich vielleicht nicht mehr fragen, ob die GEB-Redaktion eine neue Mitarbeiterin hat. Sondern überlegen, woher Sie das Gesicht kennen. Die Frau, die Sie da sehen, ist schon seit den ersten Tagen dieser Zeitschrift Mitglied der Redaktionund Sie haben von ihr schon viele Fachbeiträge gelesen. Allerdings unterzeichnet mit einem Namen, der sie nicht als das auswies, was sie wirklich ist: eine Frau. Ein komplizierter Sachverhalt, so scheint es, und beim genaueren Hinsehen dann doch wieder nicht: „Aus Klaus wurde Claudia, ansonsten ändert sich nichts.“ Diese schlichte Definition unseres Verlegers und Geschäftsführers Erwin Fidelis Reisch trifft den Nagel auf den Kopf. Mehr dazu in den Nachrichten dieser Ausgabe und unter www.geb-info.de/claudia Den ersten wie auch den zweiten Blick braucht es ebenso für das Schwerpunktthema dieses Heftes: das Sehen und Erkennen des Großen und Ganzen, das Denken im Quartier. Als der GEB das Licht der Welt erblickte, drehte sich alles ums Häuschen respektive die Wohnung und dessen oder deren energetische Effizienz – singulär betrachtet und bewertet mit dem Energieausweis. S ...

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