Im Vorfeld der Bundestagswahl haben über 40 Organisationen ein Papier zur Diskussion über die Energie- und Klimapolitik der nächsten Legislaturperiode veröffentlicht.
Tipps zum KfW-Förderprogramm 295 Seit 1. Januar 2019 existiert das Förderprogramm „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft“, das darauf abzielt, Energiekosten durch hocheffiziente Technologien zu minimieren. Mittlerweile konnte die KfW erste Erfahrungen und Rückmeldungen aus der Praxis sammeln. Hier erfahren Sie dazu Wissenswertes für die Energieberatung – insbesondere zum Modul 4 – und erhalten Tipps für weiterführende Infos. Petra Bühner
Neuer BMWi-Wettbewerb fördert Energieeffizienz in Unternehmen Am 1. April 2019 ist ein neues Förderprogramm in Kraft getreten, mit dem das BMWi Projekte zur Energieeffizienz und CO-Minderung mit bis zu 50 Prozent der effizienzbezogenen Kosten unterstützt. Das als Wettbewerb ausgestaltete Programm ist Teil des Förderpakets „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft“.
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Primär-Energie-Verbrauch gegenüber 2008 bis 2050 um 50 % zu senken. Neben dem Ausbau neuer Erzeugungskapazitäten für Strom auf Basis erneuerbarer Energien steht die Senkung des Energieverbrauchs durch die Steigerung der Energieeffizienz im Fokus der Energiewende.
Um Unternehmen Investitionen in energieeffiziente Prozesse zu erleichtern, hat das BMWi die Förderprogramme in diesem Bereich neu ausgerichtet. Das Investitionsprogramm “Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft — Zuschuss und Kredit“ ersetzt die bisherige Aufteilung der Fördergegenstände auf verschiedene Programme mit unterschiedlichen Voraussetzungen.
Die KfW informiert in einem Newsletter über die Zinskonditionen zum Start des Programms 295 “Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft — Kredit“ und über Klarstellungen im Merkblatt und den Anlagen zum Merkblatt
Das RWI senkt seine Prognose des Wirtschaftswachstums für das Jahr 2010 gegenüber Dezember 2009 leicht von 1,6 auf 1,4%; für 2011 erwartet es ein Plus von 1,6%.
Der Frust der Verbraucher in den liberalisierten Energiemärkten hat ganz Europa erfasst und ruft die EU auf den Plan.
Rund 230 Teilnehmer aus ganz Deutschland folgten der Einladung von Roth Industries am 12. November 2008 zum Forum Wirtschaft und Wissenschaft im Roth Atrium mit dem Leitthema „Mittelstand und effiziente Energietechnik mit erneuerbaren Energien“. Erstmalig stellte Roth die wissenschaftliche...
Der Ruf nach einem Gesetz, das den Einsatz von Sonnen- und Erdwärme sowie Biomasse zum Heizen fördert, wird immer lauter.