Gedanken zum Umgang mit Leugnern des Klimawandels Wenn Menschen, die sich für den Klimaschutz engagieren auf andere treffen, die Klimaschutz-Maßnahmen für sinnlos halten, wird die Debatte schnell emotional. In diesem Beitrag wird betrachtet, aus welcher Motivation heraus Menschen wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel anzweifeln und wie wir einen möglichst entspannten Dialog führen können. Michael Danner
Professionalisierung der Energieberatung schreitet voran Seit einiger Zeit zeichnen sich Veränderungen ab, die für die Weiterentwicklung der Energieberatung durchaus sehr interessante Potenziale bieten. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in neue Geschäftsfelder. Gisela Renner
Grundlegender Gedanke der Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes ist die Vermeidung unzumutbar hoher Temperaturen in Gebäuden, die energie- und kostenintensive Maßnahmen (z.B. Kühlung) zur Folge haben. Daher sollte schon in früher Planungsphase darauf geachtet werden, dass der sommerliche Wärmeschutz durch bauliche Maßnahmen einbezogen wird.
Projekt iBRoad – ein Logbuch fürs Gebäude In dem geförderten Projekt iBRoad arbeiten zwölf Partner aus neun europäischen Ländern zusammen, um eine Energieberatung für schrittweise Sanierungen zu entwickeln. Wer dabei an den deutschen iSFP denkt, liegt genau richtig: Die Renovation Roadmap funktioniert ganz ähnlich und wird deshalb in Deutschland natürlich nicht eingeführt. Das Logbuch dagegen kann eine interessante Ergänzung zum iSFP sein. Sie können jetzt unter den Ersten sein, die das Logbuch testen. Peter Mellwig
Grundlegende Empfehlungen für die Sanierung und Erneuerung von Heizungsanlagen Acht Experten aus Instituten und Hochschulen haben gemeinsam elementare Hinweise und Empfehlungen für Hausbesitzer, Investoren sowie Fachplaner und Handwerk zusammengestellt, welche energetischen Aspekte bei Heizungen im Bestand zu beachten sind. Das daraus entstandene Positionspapier ist frei verfügbar. Energieberater können es für die Kommunikation mit Kunden und Fachpartnern verwenden. Hier lesen Sie die wesentlichen Eckpunkte in einer gekürzten Fassung.
Gewerblicher Gebrauch von Messenger-Diensten Instant-Messaging-Dienste wie WhatsApp vermelden auch für Deutschland ein rasantes Wachstum aktiver Nutzer. Architekten und Fachplaner wollen deshalb – genauso wie größere System- und Komponentenhersteller und Anlagenbauer – nicht den Anschluss verlieren. Schließlich signalisiert man potenziellen Kunden mit der Nutzung eines solchen Dienstes, dass man nicht nur „hip“ ist, sondern auch die „schnelle Kommunikation“ beherrscht. Zwar ist WhatsApp vonseiten des Dienstes seit Kurzem offiziell für die kommerzielle Nutzung freigegeben, doch ein genauerer Blick zeigt: Mit deutschem Recht ist die gewerbliche Nutzung von WhatsApp kaum vereinbar. Sascha Kopotsch