Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller will im nächsten Jahr einen Novellierungsentwurf für das EWärmeG vorlegen. Vorgesehen ist auch, Nichtwohngebäude in den Geltungsbereich des Gesetzes einzubeziehen.
Am 1. Mai 2011 tritt das geänderte EEWärmeG in Kraft. Es präzisiert die Nutzungspflicht für den Kälteenergiebedarf und sieht eine Vorbildfunktion für neue und bestehende öffentliche Gebäude bei der Nutzung erneuerbarer Energien vor.
Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz wird auf Länderebene mit sehr unterschiedlicher Intensität umgesetzt. Nur zwei Länder haben inzwischen Umsetzungsverordnungen erlassen.
Das Bundesumweltministerium hat eine Webseite mit Fragen und Antworten zum Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz eingerichtet.
Deutschland baut auf erneuerbare Energien – unter diesem Motto informiert das Bundesumweltministerium seit Anfang Februar über die Förderangebote rund um das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz mit großformatigen Werbebannern, Anzeigen in überregionalen Tageszeitungen sowie mit Internet-Werbung über...
Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz gilt seit Jahresbeginn. Umsetzungsregeln fehlen indes. Zuständig sind die Länder sagt der Bund, doch der hält sich bedeckt, hat jetzt der VIK kritisiert.
Am 18. August ist im Bundesgesetzblatt das Wärmegesetz veröffentlicht worden. Mit dem Inkrafttreten Anfang 2009 müssen bei Neubauten erneuerbare Wärmequellen genutzt werden.
Am 6. Juni hat der Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), das neue Gesetz zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung, die Liberalisierung des Messwesens bei Strom und Gas und das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz –...
Das Förderverbot von Nutzungspflichten im Kabinettsentwurf des Wärmegesetztes war heftig umstritten. Der Bundestag hat das Förderverbot zwar bestätigt, aber weitreichende Ausnahmen zugelassen. [Nur für Abonnenten]
Am 21. Februar ist der Entwurf des EEWärmeG in den Bundestag eingebracht worden. Eine Mehrheit für eine Nutzungspflicht im Parlament ist nach der 1. Lesung kaum realistisch. [Nur für Abonnenten]
Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner hat sich für eine Erweiterung des 'Erneuerbaren-Energien-Wärme-Gesetzes' ausgesprochen.
Das Wärmegesetz der Bundesregierung verschont Gebäude im Bestand. Dagegen habe viele protestiert. Die Wohnungswirtschaft feiert. [Nur für Abonnenten]
Die Bundesregierung hat innerhalb des „integrierten Energie- und Klimaprogramms“ zahlreiche Vorschriften auf den Weg gebracht. Das brachliegende Energiesparpotenzial will man mit neuen und überarbeiteten Gesetzen aktivieren. Bereits Anfang 2009 sollen diese gültig werden. Was Energieberater dazu wissen sollten, lesen Sie hier.
Der Termin stand lange fest. Am 5. Dezemberwollte das Bundeskabinett die ersten Gesetze zu den Meseberger Beschlüssen beschließen. Um Deutschlands auf der Weltklimakonferenz Entschlossenheit zu demonstrieren. Mit im Paketist der neue Entwurf für ein Wärmegesetz.
Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat Eckpunkte für ein Wärmegesetz vorgelegt. Ein integrierter Stufenplan könnte sogar dabei helfen, den Modernisierungsstau aufzulösen. [Nur für Abonnenten]
Ob sich das Sigmar Gabriel so vorgestellt hat? Sein Entwurf für ein EEWärmeG wird von den Verbänden auf breiter Front abgelehnt. [Nur für Abonnenten]
Baden-Württemberg hat eine Öko-Pflicht für Wohngebäude im Land beschlossen. Das bundesweit erste Erneuerbare-Wärme-Gesetz tritt zum 1. Januar 2008 in Kraft.
Ein Wärmegesetz steht schon seit Jahren auf der Agenda. Doch erst seit dem Vorpreschen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz kommt auf Bundesebene Bewegung in die Gesetzinitiative.
Die Verhandlungen zu einem regenerativen Wärmegesetz sind zäh, sofern sich überhaupt etwas bewegt. Margit Conrad, Umweltministerin in Rheinland-Pfalz hat deswegen heute vorgeschlagen, eine 20-%-Pflicht für erneuerbare Energien in die EnEV zu schreiben. [Nur für Abonnenten]
Mehrere Verbände fordern, das im Koalitionsvertrag vereinbarte “regenerative Wärmenutzungsgesetz“ zügig umzusetzen. Dass es zu einem mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz vergleichbaren, umlagefinanzierten Wärmegesetz jemals kommt, wird jedoch immer unwahrscheinlicher.
Der Förderstopp im Marktanreizprogramm und der begrenzte Haushaltstopf drohen den Solarwärme-Boom auszubremsen. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert darum die schnelle Umstellung auf ein Regeneratives Wärmegesetz und bis dahin mehr Geld vom Bund zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt.