Novelle des Stromsteuergesetzes: Die Bioenergieverbände kritisieren die geplante Streichung der Biomasse aus der Definition für Strom aus Erneuerbaren Energieträgern.
Ein Verbändebündnis ruft die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag dazu auf, bei der Umsetzung des 65-Prozent-Gebots auf eine starke soziale Flankierung zu achten. Wenn zugleich eine bedarfsgerechte Förderung, flexibel gestaltete Fristenregelungen sowie sozial ausgerichtete Ausnahmeregeln umgesetzt werden, muss die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) keine Überforderung darstellen.
Beim Wärmepumpengipfel vereinbarten Bundesregierung und Verbände, gemeinsam die Voraussetzungen zu schaffen, dass ab 2024 mindestens 500.000 Wärmepumpen jährlich neu installiert werden können.
Kontinuität und Veränderung an der Spitze des Bundesverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD). Bei der Mitgliederversammlung am 24.09.2019 wurden der Vorstandsvorsitzende Michael Geißler und die stellvertretende Vorsitzende Wiebke Fiebig in ihren Ämtern bestätigt. Als Schatzmeister rückte Marko Mühlstein in den Vorstand auf.
Eine schnelle, zielgerichtete und wirksame Umsetzung einer CO2-Bepreisung ist mit einer sozial-gerechten Ausgestaltung vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Vergleichsstudie zur CO2-Bepreisung im Rahmen der bestehenden Energiesteuern. BEE, DNR und die Klima-Allianz Deutschland fordern, dass die Bundesregierung eine CO2-Steuerreform zügig beschließt.
Zwei Jahre nach dem Start des Mieterstromgesetzes hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) eine ernüchternde Zwischenbilanz gezogen. Gerade einmal gut 1,5 % des möglichen Förderrahmens seien ausgeschöpft worden.
In einem gemeinsamen, offenen Brief appellieren über 40 Organisationen an die Ministerpräsidenten der Länder, sich über den Bundesrat für die Umsetzung der steuerlichen Fördermöglichkeit für energetische Gebäudemodernisierungen einzusetzen.
Mit einem “Weiter so“ bei den Rahmenbedingungen ist das Herstellen eines klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050 keinesfalls erreichbar, mahnt der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW. Es müsse dringend umgesteuert werden. Dafür hat der GdW dem Klimakabinett 23 Sofortmaßnahmen vorgelegt.
Mit einem „Weiter so“ bei den Rahmenbedingungen ist das Herstellen eines klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050 keinesfalls erreichbar, mahnt der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW. Es müsse dringend umgesteuert werden. Dafür hat der GdW dem Klimakabinett 23 Sofortmaßnahmen vorgelegt.
Bei der jährlichen Klausurtagung im Kloster Banz hat die Führungsriege der deutschen Wärmepumpen-Branche Ideen für Wege aus der energiepolitischen Stagnation gesammelt und diese in ihrer “Banzer Erklärung“ zusammengefasst. Fazit: Ohne ein klares Bild vom zukunftsfähigen Gebäude bleibe die Energiewende eine Farce.
Bei der jährlichen Klausurtagung im Kloster Banz hat die Führungsriege der deutschen Wärmepumpen-Branche Ideen für Wege aus der energiepolitischen Stagnation gesammelt und diese in ihrer „Banzer Erklärung“ zusammengefasst. Fazit: Ohne ein klares Bild vom zukunftsfähigen Gebäude bleibe die Energiewende eine Farce.
Häufig stehen steigende energetische Anforderungen als Kostentreiber des Bauens am Pranger, auch wenn dies ebenso häufig widerlegt wird und die Betrachtung ohnehin viel zu kurz greift. In einem anderen Punkt sind die Fakten jedoch klar: Ein beachtlicher Teil der aktuellen Preissteigerungen geht auf das Konto der Lkw-Maut.
Der Geschäftsführer des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG), Jan Peter Hinrichs, und Hermann Dannecker, Vorstand und Mitgründer des Deutschen Energieberater-Netzwerks (DEN), wollen zukünftig kooperieren. Im September 2018 wurde eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Die Verbände DUH, Deneff, BuVEG, BWP und VfW kritisieren die Bundesregierung für den klimapolitischen Stillstand im Gebäudesektor. Energieeffizienz werde zu Unrecht als Sündenbock für Kostensteigerungen beim Bau abgestempelt und die Effizienzbranche und Umweltverbände wurden erst gar nicht zum Wohngipfel am 21. September 2018 eingeladen.
Die Verbände DUH, Deneff, BuVEG, BWP und VfW kritisieren die Bundesregierung für den klimapolitischen Stillstand im Gebäudesektor, Energieeffizienz werde zu Unrecht als Sündenbock für Kostensteigerungen beim Bau abgestempelt und die Effizienzbranche und Umweltverbände wurden erst gar nicht zum Wohngipfel am 21. September 2018 eingeladen.
Mit dem vor einem Jahr in Kraft getretenem Mieterstromgesetz sollte der Ausbau von Solarenergie auf größeren Wohngebäuden vorangetrieben und so die Energiewende in die Städte getragen werden. Doch im ersten Jahr ist der erhoffte Erfolg ausgeblieben. Ein breites Bündnis von elf Verbänden fordert deshalb Nachbesserungen.
Die Deutsche Umwelthilfe und der Deutsche Mieterbund kritisieren die derzeitigen Pläne der Bundesregierung zum Klimaschutz im Gebäudebereich und zum Mietrecht scharf. So sollen die Energieeffizienzanforderungen an den Neubau nicht weiter angehoben werden. Dies ist aus Sicht von DUH und DMB jedoch der falsche Ansatz.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Deutsche Mieterbund (DMB) kritisieren die derzeitigen Pläne der Bundesregierung zum Klimaschutz im Gebäudebereich und zum Mietrecht scharf. So sollen die Energieeffizienzanforderungen an den Neubau nicht weiter angehoben werden. Dies ist aus Sicht von DUH und DMB jedoch der falsche Ansatz.