Eine Befragung bei Baufirmen zeigt: Öffentliche Auftraggeber zahlen schlechter als private oder gewerbliche Auftraggeber. Ein Hauptgrund: Personalmangel.
Eine Experten-Umfrage der dena zeigt: Hauseigentümer wollen Wärmepumpen. Für die hohe Nachfrage muss das Angebot schnell nachziehen.
Die GdW-Wohnungsunternehmen benoten die Umsetzung des von Bund, Ländern und Kommunen beschlossenen Maßnahmenkatalogs für mehr bezahlbare Wohnungen mit 4,4.
Fast drei Fünftel aller Bundesbürger sind sich sicher, dass die langfristigen Auswirkungen der Klima-Krise gravierender sind als die der Corona-Krise. Sie wünschen sich, dass wissenschaftliche Erkenntnisse stärker für politische Entscheidungen herangezogen werden und schätzen einen Staat wert, der mit Krisen fertig wird.
Rund drei Viertel der Hauseigentümer modernisieren, um den hohen Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken und einen Effizienzvorteil zu erzielen. Jeder zweite wünscht sich dabei mehr staatliche Unterstützung durch gezielte Förderprogramme. Wichtig ist auch: Ein vom Fachmann abgestimmter Maßnahmenplan.
Deutsche CEOs sehen in den politischen Rahmenbedingungen das größte Hindernis für die Energiewende im Gebäude. Den Stand der Technik und die Auswirkungen auf die Beschäftigung bewerten sie hingegen positiv. Das zeigen Ergebnisse des Immo-Energiewende-Index von ista und energate.
Die Bundesbürger wollen im Winter häufiger über ihre Heizkosten informiert werden. Über zwei Drittel (73 %) finden eine monatliche Information interessant bis äußerst interessant. 80 % möchten die Information digital per E-Mail, Webportal oder App erhalten.
Beim Thema Hausbau legen die Deutschen laut der repräsentativen Forsa-Umfrage “DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2018“ im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besonders hohen Wert auf eine nachhaltige Bauweise. Wichtig sind ihnen dabei unter anderem langfristig niedrige Energiekosten.
Eigenheimbesitzer, die bei einer Dämmung auf ökologische Dämmstoffe gesetzt haben, sind zu 95 % mit dem Ergebnis zufrieden. Das geht aus einer Umfrage von co2online für die Kampagne “Natürlich Dämmen“ hervor. Allerdings mangelt es offenbar an qualifizierten Handwerkern und Informationen über ökologische Dämmung.
Eigenheimbesitzer, die bei einer Dämmung auf ökologische Dämmstoffe gesetzt haben, sind zu 95 % mit dem Ergebnis zufrieden. Das geht aus einer Umfrage von co2online für die Kampagne „Natürlich Dämmen“ hervor. Allerdings mangelt es offenbar an qualifizierten Handwerkern und Informationen über ökologische Dämmung.
Für über die Hälfte der Teilnehmer einer Immobilien-Umfrage sind eine energiesparende Heizungsanlage (54 %), optimale Wärmedämmung (53 %) und eine insgesamt gute Energiebilanz (52 %) die wichtigsten Energiekriterien bei der Immobilienwahl.
Für über die Hälfte der Teilnehmer an einer Immobilien-Umfrage sind eine energiesparende Heizungsanlage (54 %), optimale Wärmedämmung (53 %) und eine insgesamt gute Energiebilanz (52 %) die wichtigsten Energiekriterien bei der Immobilienwahl.
Wer klimaschädliche CO2-Emissionen verursacht, sollte dafür zur Kasse gebeten werden: 70 % der Deutschen stehen diesem Prinzip zur Finanzierung der Energiewende offen gegenüber. Knapp jeder Zweite fordert explizit, dass die aktuell auf dem Strompreis lastenden staatlichen Abgaben durch einen CO22-Preis ersetzt werden sollen.
Nur 43 % der Immobilienprofis glauben, dass sich ein guter energetischer Zustand positiv auf den Verkaufspreis einer Immobilie auswirkt. Nur 25 % der für den Marktmonitor Immobilien 2017 Befragten gaben zudem an, für energiesparende Mietwohnungen höhere Mietpreise erzielen zu können.
In Deutschland sind inzwischen rund 60.000 Solarbatterien verbaut. Dass es zukünftig noch mehr werden, davon gehen knapp 75 % der deutsche Bevölkerung (18+) aus. 42 % erwarten, dass die Batterien bis 2025 ihren Durchbruch erleben. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von LichtBlick.
79 % der Verbraucher finden Klimaschutz generell wichtig, 68 % wollen einen persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten und 56 % wünschen sich mehr Informationen zu Förderprogrammen und Energiesparmöglichkeiten. Für 30 % der Befragten sind die geringen Energiekosten der Grund für die Zurückhaltung bei der energetischen Sanierung ihrer Immobilie.
Drei Viertel der deutschen Industrieunternehmen sensibilisieren ihre Belegschaft für Energieeffizienz. Das hat die Sommererhebung des Energieeffizienz-Indexes EEI ergeben. Allerdings war nur ein Viertel der Unternehmen mit der Qualität der Energieberatung sehr zufrieden.
Für 56 % der Deutschen ist eine optimale Wärmedämmung des Hauses oder der Wohnung ein wesentliches Auswahlkriterium bei Kauf oder Anmietung einer Immobilie. Eine energiesparende Heizanlage ist für 48 % besonders wichtig und für 47 % der Deutschen ist eine insgesamt gute Energieeffizienz der Wohnung oder des Hauses ausschlaggebend.
Die Ende 2015 eingeführten Energielabel für neue Heizungen und Warmwasserbereiter sind wenig hilfreich. Viele Verbraucher verstehen sie entweder überhaupt nicht oder missverstehen sie. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative forsa-Umfrage. Fast die Hälfte der Befragten lehnt auch die neuen Effizienzlabel für ältere Heizungen ab.
Während 2011 noch ein Viertel der Immobilieninteressenten angaben, dass der energetische Zustand des Objekts ein entscheidendes Kaufkriterium sei, war dies fünf Jahre später nur noch für knapp 16 % der Befragten beim Immobilienbarometer von Interhyp und ImmobilienScout24 relevant. Und der Energieausweis fällt weiterhin durch.
Ergebnis einer Branchenstudie von BauInfoConsult: Die energetische „Revolution im Heizungskeller“ wird nach Ansicht der Planer und SHK-Installateure noch weiter auf sich warten lassen, wenn die EnEV-Regularien im Bestandsmaßnahmen weiterhin nicht zur Anwendung kommen.
Fast jeder 4. Makler rät Vermietern davon ab, vor einer Neuvermietung in energetische Maßnahmen zu investieren. Das zeigt der Marktmonitor Immobilien 2016 (MMI) des Immobilienportals immowelt.de. Angesichts der hohen Nachfrage ist die Investitions-Empfehlung der Makler seit Jahren rückläufig.