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Alle Artikel zum Thema Studie

© lovelyday12 - stock.adobe.com

Wie viel Klimaneutralität im öffentlichen Gebäude­be­stand kostet

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Die Deutsche Energie-Agentur hat den Finanzierungsbedarf für die energetische Sanierung aller öffentlichen Gebäude in Deutschland ermittelt.

© Flexmedia – stock.adobe.com
Studien

Eine energetische Sanierung lohnt sich mehr denn je

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Angesichts der großen Energiepreissprünge zeigt eine Studie zur Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen: Energetische Sanierungen lohnen sich mehr denn je.

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Studie bestätigt hohes privates Interesse an Photovoltaik

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Ein Viertel der deutschen Hauseigentümer:innen plant in den kommenden sechs bis zwölf Monaten die Installation einer Photovoltaikanlage. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Erhebung, die der PV-Hersteller Solarwatt gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Appinio durchgeführt hat.

© GEB

Studie stellt Ideen für  Gebäudeenergiegesetz 2.0 vor

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Das baden-württembergische Umweltministerium setzt sich für eine ambitionierte Weiterentwicklung des Gebäudeenergierechts auf Bundesebene ein. Die  bisherigen Regelungen reichten bei nicht, um die hohen CO2-Emissionen, die der Gebäudesektor verursacht, zu reduzieren, so das Ministerium. Im Rahmen der Berliner Energietage wurden konkrete Ideen für eine Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) vorgestellt. Sie sieht schärfere Neubaustandards und verpflichtende Sanierungen im Bestand vor.

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Studie zeigt wie CO2-Fußabdruck kleiner werden kann 

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Optimierung der Betriebsführung und  bewussteres Heizverhalten der Mieter kann die CO2-Last in Gebäuden senken. Konkrete Ergebnisse dazu aus dem wohnungswirtschaftlichen Forschungsprojekt „BaltBest“ liegen jetzt vor.

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Studie bewertet Trends in Bürogebäuden der Zukunft

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Die Trendstudie „Bürogebäude der Zukunft“ ermittelt und beschreibt mögliche Trends im Umfeld der Raumautomation in Bürogebäuden und bewertet diese im Hinblick auf Nutzerakzeptanz, Mehrwert und technische Umsetzbarkeit.

© Getty Images/iStockphoto/Santje09

Studie: „Mehrkosten kleiner dezentraler Netze sind überschaubar“

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Die Umsetzung der Energiewende wird kontrovers diskutiert. Als preisgünstigste Lösung gilt eine Konzentration der Energieerzeugung, viele  favorisieren allerdings kleinere Versorgungsnetze. Laut einer Studie sind diese gegen überschaubare Mehrkosten möglich. 

© Bild: Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V., Dortmund 
(BVF e.V.)

Studie zum Heizen mit Strom

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Effizienz und Wirtschaftlichkeit elektrischer Flächenheizungen Eine Studie belegt, dass sich die elektrische Flächenheizung in sehr gut gedämmten Gebäuden als Alternative zu anderen Heizsystemen eignet und nicht mehr nur als Zusatztemperierung dient. Das Effizienzpotential kann jedoch erst in Kombination mit Anlagentechnik wie einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung voll ausgeschöpft werden. Axel Grimm

© Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin

Studie Stromspeicher-Inspektion 2019

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Wird die Photovoltaik-Anlage um ein Batteriesystem ergänzt, ist es wichtig, dass die Speicherverluste gering sind. Von der Energieeffizienz eines Batteriesystems hängt es maßgeblich ab, ob die CO2-Emissionen durch das Speichern des Solarstroms verringert werden. Zu diesem Ergebnis kommt die...

© Köhler & Meinzer, Eggenstein-Leopoldshafen

Eine empirische Studie

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Energetische Standards im Wohnungsbau – Theorie und Praxis Das Wohnungsunternehmen Köhler & Meinzer aus Eggenstein-Leopoldshafen hat in einer umfassenden Analyse die Heizenergieverbräuche von Mehrfamilienhäusern ausgewertet und mit den theoretisch ermittelten Werten des jeweils zugrunde gelegten energetischen Standards verglichen. Die Ergebnisse führten zu einem radikalen Umdenken für zukünftige Projekte. Gerold Köhler

© Passivhaus Institut
Anlagentechnik

Studie: Dunstabzug in energieeffizienten Gebäuden

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Das Passivhaus Institut hat bei einer neuen Studie den Fokus auf Systeme für den Dunstabzug gelegt. Aus dem Forschungsbericht geht auch ein Leitfaden für Dunstabzugshauben in Passivhäusern hervor, der die wichtigsten Grundlagen für das passende System sowie dessen Dimensionierung enthält.

© Passivhaus Institut
Anlagentechnik

Studie: Dunstabzug in energieeffizienten Gebäuden

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Das Passivhaus Institut hat bei einer neuen Studie den Fokus auf Systeme für den Dunstabzug gelegt. Aus dem Forschungsbericht geht auch ein Leitfaden für Dunstabzugshauben in Passivhäusern hervor, der die wichtigsten Grundlagen für das passende System sowie dessen Dimensionierung enthält.

Studie ermittelt: Möglichst groß und ohne Speicher - So ist PV am wirtschaftlichsten

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Eigenheimbesitzer sollten die Leistung ihrer Photovoltaik-Anlage nicht am Stromverbrauch des Haushalts ausrichten, sondern ihr Dach voll ausnutzen.

Studie des Öko-Instituts zeigt hohe Kosten für verfehlten Klimaschutz

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Verfehlt Deutschland seine europäischen Klimaschutzziele in den Sektoren Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft, könnten für die Periode bis zum Jahr 2020 Kosten in Höhe von 600 Mio. Euro auf den Staatshaushalt zukommen.

© Thinkstock / khvost / GreenTomato

Prüfung bestanden

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Ergebnisse des Pilotprojekts zum individuellen Sanierungsfahrplan Die ersten Erfahrungen mit dem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) für Wohngebäude im Beratungsmarkt zeigen, dass das neue Instrument hilfreich für die Energieberatung ist. Um die Praxistauglichkeit des Beratungstools zu testen und die Akzeptanz beim Kunden zu untersuchen, haben die Deutsche Energie-Agentur (dena) und das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie iSFP-Pilotprojekte für typische Gebäude in verschiedenen Regionen Deutschlands begleitet. Die Rückmeldungen der teilnehmenden Energieberater und Hauseigentümer fließen in die Weiterentwicklung und Optimierung des iSFP ein. Katharina Bensmann, André Hempel

© Thinkstock / _human

Eine Million Einstiege in vier Jahren

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Wie die notwendige Anzahl von Sanierungsfahrplänen zu schaffen ist Seit 1. Juli 2017 wird der der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) im BAFA-Förderprogramm „Vor-Ort-Beratung“ gefördert. Damit ergänzt er die Energieberatungslandschaft um ein weiteres freiwilliges Angebot. Kritische Stimmen fürchten, Eigentümer könnten sich überfordert fühlen – insbesondere durch den Anspruch an sie, längerfristig mehrere Maßnahmen in Folge zu planen. Ob das gutgehen kann, hat die DENEFF untersucht. Ergebnis: Der iSFP kann tatsächlich relevante Mehrwerte bieten. Was dafür erforderlich ist, lesen Sie hier. Christian Noll

© Foto: Thinkstock / shoo_arts

Positive Marktentwicklung

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Aktuelle Studie zum Energie-beratungsmarkt in Deutschland Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) untersucht regelmäßig den Markt für Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen. Die Untersuchung bildet in erster Linie eine Grundlage, um politische Lösungen für bestehende Markthemmnisse zu entwickeln. Hier werden die aktuellen Ergebnisse vorgestellt. Die folgenden Darstellungen konzentrieren sich auf die Energieberatung. Dr. Tina Flegel

Warum wir mehr vom “Weniger“ brauchen

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Forschungsprojekt Energiesuffizienz Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien sind zwar sinnvoll und unterstützenswert, doch beide haben auch ihre Grenzen und werden nicht ausreichen, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Deshalb braucht es die dritte Säule der Nachhaltigkeit, die Suffizienz. Sie ist zugleich eine Chance für bessere Lebensqualität, technische Herausforderung und politische Aufgabe. Jetzt wurde untersucht, inwieweit eine suffiziente Lebensweise Anklang findet. Lars-Arvid Brischke

© IÖW
Gebäudesanierung

Studie bewertet graue Energie bei der Sanierung

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Um Gebäude zu dämmen oder auf erneuerbare Technologien zur Wärmebereitstellung umzustellen, ist zunächst der Einsatz von „grauer Energie“ nötig: Dämmmaterial und Heizsysteme müssen hergestellt, transportiert, gelagert, verkauft und montiert werden. Wie sinnvoll also sind energetische Sanierungen aus ökologischer Perspektive unterm Strich?

Wärmende Decken

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Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung Das verborgene Markenzeichen von Sonnenhäusern ist der große Pufferspeicher, in dem der solare Ertrag aus den Kollektoren gespeichert wird. Spezialisten am Institut für Solarenergieforschung in Hameln suchten nach Alternativen, indem sie das Speichervolumen des Tanks verkleinerten und dafür massive Bauteile des Gebäudes als Wärmesenke heranzogen. Ein zusammenfassender Vergleich eines konventionellen Konzeptes mit einer ungewöhnlichen Idee, die von der Simulation bis ins gebaute Ergebnis eine marktfähige Lösung hervorbrachte. Klaus Siegele

© Foto: Thinkstock / wgmbh

The day after tomorrow

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Weitblick bei Sanierungskonzepten Wie muss eine Bestandssanierung energetisch ausgelegt werden, damit sie auch in der Zukunft noch tatsächlich „Bestand“ hat? Diese Kernfrage stellt sich für Planer und Energieberater im Zusammenhang mit der Zielsetzung nach einem nahezu klimaneutralen Gebäudebestand, der, so der politische Plan, bis 2050 erreicht werden soll. Mit dieser Messlatte ist das individuelle Gebäude bei einer energetischen Sanierung in einen Kontext zu bringen, um die Relevanz der vorausschauenden Planung zu verdeutlichen. Lutz Dorsch

EnEV

Studie: EnEV verfehlt Steuerungswirkung für Klimaschutz

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Laut einer Studie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie verfehlt die EnEV mit ihrer Ausrichtung an der künstlich geschaffenen Größe des Primärenergiebedarfs ihre Steuerungswirkung für den Klimaschutz. Die Auftraggeber der Studie fordern eine schnelle Korrektur.

Studie Energetische Sanierunggroßer Wohnsiedlungen

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In den Großwohnsiedlungen der 1950er- bis 1980er-Jahre leben bundesweit rund 5 Mio. Menschen. Im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) wurden acht Modellprojekte bei der Umsetzung integrierter Handlungskonzepte einer energetischen Sanierung begleitet. In der BBSR...

Studie zur solaren Nahwärme

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Bis zu einem Anteil von 15 % könnten Nah- und Fernwärmenetze in Baden-Württemberg mit Sonnenenergie versorgt werden.

© Foto: Thinkstock / LonnyG

Das Ende des Fracking-Geschäfts

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Neue Studie zeigt die Schattenseiten des Schiefergas-Booms auf Jahrelang hat die fossile Wirtschaft die Möglichkeiten von Fracking überzeichnet, die Umwelt- und Klimaschutzprobleme sowie die Kostenrisiken ignoriert. Obgleich einige Politiker noch an diese Visionen glauben, bröckelt an vielen Orten auf der Welt die Begeisterung für die risikoreiche, umweltschädliche Fördermethode. Das zeigt die Studie der Energy Watch Group vom März dieses Jahres. Ein Kommentar dazu von Hans-Josef Fell