Erneuerbare Energien haben von Januar bis September 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Im ersten Halbjahr 2024 wurde in Deutschland so viel Ökostrom erzeugt wie noch nie. Sein Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung lag bei 64 Prozent.
Der Anteil von Ökostrom am deutschen Mix ist in den ersten drei Monaten 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum zweistellig gestiegen.
Erneuerbare Energien haben im 1. Quartal 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttostromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen von ZSW und BDEW.
Besitzerinnen und Besitzer von Elektroautos, Wärmepumpen oder Smarthomes wünschen einen möglichst grünen Strommix. Eine neue App hilft ihnen dabei.
Immer mehr Unternehmen und Privathaushalte in Deutschland nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Inzwischen sind es fast drei Millionen.
Ökostrom hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres die Hälfte des Verbrauchs gedeckt – und damit neun Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.
Der Anteil von Strom aus konventionellen Energieträger ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Dagegen ist vor allem Ökostrom aus Windkraft wetterbedingt zurückgegangen.
Unter bestimmten Voraussetzungen können durchdachte Konzepte mit Direktstromheizung eine Alternative zu Wärmepumpenlösungen sein und CO2 einsparen. Voraussetzung ist unter anderem ein geringer Heizenergiebedarf und die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien.
Erneuerbare Energieträger haben im vergangenen Jahr fast die Hälfte des in Deutschland eingespeisten Stroms erzeugt. 25,6 Prozent steuerte die Windkraft bei, neun Prozent die Photovoltaik und Biogas sechs Prozent.
Trotz der im achten Energiewende-Monitoringbericht kürzlich veröffentlichten Fortschritte bei der ökologischen Stromerzeugung mahnt der Bundesverband Erneuerbare Energie zu einem forcierten Ausbau von Sonne, Wind & Co. Derzeit würden verschiedene Hindernisse die Entwicklung hemmen.
Im 1. Quartal 2020 haben erneuerbare Energien prozentual so viel zur Netto-Stromerzeugung in Baden-Württemberg beigetragen wie noch nie zuvor. Das meldete kürzlich das Umweltministerium des süddeutschen Bundeslandes.
Bis zum Jahresende können voraussichtlich über 191 Mrd. kWh Strom aus regenerativen Energien erzeugt werden und damit 32 % des Bruttostromverbrauchs in Deutschland mit Erneuerbaren gedeckt werden.
Anlässlich des Zero Emissions Days mahnt die AEE einen rascheren Systemumbau an.
Im vergangenen Jahr wurde ein starker Zuwachs der erneuerbaren Energien im Strommix verzeichnet. Die Jahresauswertung der Agora Energiewende kommt dennoch zum Ergebnis, dass sich die die Klimabilanz des deutschen Stromsystems nicht verbessert hat, weil Kohlestrom inzwischen zunehmend ins Ausland verkauft werde.
Mini- und Mikro-KWK-Anlagen müssen künftig nicht nur besser zum Gebäude passen, Betreiber werden auch angehalten, möglichst viel des erzeugten Stroms selbst zu verbrauchen. Dies erfordert eine neue Herangehensweise bei der Dimensionierung der KWK-Geräte und der Wärmespeicher. Energiewirtschaftler empfehlen, kommende Veränderungen am Strommarkt, beispielsweise Smart-Grid-Funktionen, schon jetzt mit einzuplanen. Wolfgang Schmid
Die von der Bundesregierung geplante finanzielle Belastung von Solarstrom-Selbstversorgern senkt nicht die Energiewende-Kosten.
Im 1. Quartal 2014 ist die Bruttostromerzeugung von konventionellen Kraftwerken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesunken.
Manager von Stadtwerken und regionalen Energieversorgern erhoffen sich von der Dezentralisierung der Stromerzeugung wieder eine größere Bedeutung ihrer Unternehmen im Markt.
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat in Berlin die Ergebnisse einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von TNS Emnid zur Energiegewinnung in Deutschland vorgestellt.
Kohle und Kernenergie waren auch im vergangenen Jahr die wichtigsten Energieträger in der Stromwirtschaft.
Stadtwerke planen deutlichen Ausbau der Stromerzeugung in den nächsten Jahren
Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien ist weltweit ein starker Wachstumsmarkt, von dem insbesondere deutsche Unternehmen profitieren.
Die inländische Stromerzeugung stieg im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent auf rund 636 Milliarden kWh. Mehr als 45 Prozent davon wurden nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) aus Kohle erzeugt. 12 Prozent trug das Erdgas bei. Der Anteil der Kernkraft lag bei 26...