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Alle Artikel zum Thema Sonnenhaus

© www.co2online.de

Bündnis fordert beschleunigten Ausbau der Solarthermie

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Die Solarthermie ist als Schlüsseltechnologie und Grundlast für die Wärmewende unverzichtbar. Das sagen fünf Verbände der Branche und verlangen, sie politisch stärker zu berücksichtigen. 

Qual der Wahl

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Verschiedene Nachweisverfahren für Gebäudekonzepte Die Frage nach dem energetischen Konzept eines Gebäudes rückt mit den Herausforderungen an möglichst CO₂-neutrale Gebäudestandards mehr und mehr in den Fokus. Soll man sich eher nach den KfW-Förderprogrammen richten oder sich doch für ein Passiv- oder Sonnenhaus entscheiden? Die unterschiedlichen Berechnungsverfahren erschweren einen Vergleich der Standards und Konzepte in ihrer Effizienz. Claudia Siegele

© Christine Korte

Wohnanlage bietet Sonnenhaus-Technik und pauschale Warmmiete

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Christine Korte stand vor der Option, ihr Elternhaus in Osnabrück zu sanieren oder durch Neubau zu ersetzen. Am Ende entstand eine barrierefreie Wohnanlage mit Sonnenhaus-Technik und pauschaler Warmmiete. Sonnenkollektoren decken über die Hälfte des Wärmebedarfs.

© Sonnenhaus-Institut / Markus Aichhorn

MAP: Irritation um Sonnenhaus-Förderung beendet

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Auch weitgehend solar beheizte Gebäude mit weniger als drei Wohneinheiten werden weiterhin mit 30 Prozent durch das Marktanreizprogramm (MAP) gefördert. Darauf weist das Sonnenhaus-Institut hin. Zuvor hatte es zahlreiche Rückfragen aufgrund abgelehnter Förderanträge gegeben. 

© Thomas Storch, Technische Universität Bergakademie Freiberg

Miete mit Energieflatrate bewährt sich in der Praxis

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Wie gut funktioniert das Konzept von Sonnenhäusern mit Strom- und Heizungspauschalmiete in Mehrfamilienhäusern? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt Eversol und vermisst zwei Gebäude im Betrieb. Erste Ergebnisse stellt Thomas Storch von der TU Bergakademie Freiberg im Gespräch mit dem GEB vor.

© Sonnenhaus-Institut/ Arno Witt

Sonnenhaus mit Strohballendämmung

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Ein Wohnhaus, das zu 90 % aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und gut 50 % seines Wärmebedarfs über eine Solarthermie-Anlage abdeckt, das ist schon einen Holzbaupreis wert! Zu diesem Schluss kam jedenfalls die Jury des HolzbauPlus-Wettbewerbs, ausgelobt vom Bundesministerium für Ernährung und...

Wärmende Decken

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Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung Das verborgene Markenzeichen von Sonnenhäusern ist der große Pufferspeicher, in dem der solare Ertrag aus den Kollektoren gespeichert wird. Spezialisten am Institut für Solarenergieforschung in Hameln suchten nach Alternativen, indem sie das Speichervolumen des Tanks verkleinerten und dafür massive Bauteile des Gebäudes als Wärmesenke heranzogen. Ein zusammenfassender Vergleich eines konventionellen Konzeptes mit einer ungewöhnlichen Idee, die von der Simulation bis ins gebaute Ergebnis eine marktfähige Lösung hervorbrachte. Klaus Siegele

© Fraunhofer ISE
GEBÄUDEKONZEPT

Wissenschaftliches Fundament für Sonnenhäuser

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SolarAktivHäuser „befeuern“ ihre Heizungen über Wärmekollektoren und Wasserspeicher selbst. Bislang fehlte jedoch eine neutrale Bewertung der Effizienz. Fraunhofer-Forscher haben nun Sonnenhäuser untersucht, Optimierungspotenziale aufgespürt und ein wissenschaftliches Fundament für das Hauskonzept gelegt.

© Quelle: Thomas Ott

Aktiv versus Passiv

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Was leistet der AktivPlus Standard? Auf der Fachmesse Clean Energy Building (CEB) in Stuttgart hat der AktivPlus e. V. die Ergebnisse der einjährigen interdisziplinären Zusammenarbeit verschiedener Netzwerkgruppen vorgestellt. Demnach stehen nun die Standards für das AktivPlus Haus fest und über den Sommer sollen diese in einer Pilotphase auf ihre Praktikabilität hin überprüft werden. Neben den anderen Gebäudestandards wie Passivhaus, Sonnenhaus und Effizienzhaus geht damit ein weiteres Gebäudekonzept an den Start – wo genau liegen die Unterschiede? Klaus Siegele

Viele Wege führen zur Null

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Im Jahr 2021 kommt das Null-Energie-Haus – zwei Ansätze Laut der novellierten EU-Gebäuderichtlinie EPBD (Directive on Energy Performance of Buildings) müssen in der EU ab 2021 nahezu alle neu errichteten Gebäude das Niveau von Null-Energie-Häusern erreichen. Neubauten der öffentlichen Hand müssen diese Anforderung sogar bereits zwei Jahre früher erfüllen. Diese Richtlinie kommt nicht allzu überraschend, bereits 2002 wurde die erste EPBD erlassen. Folglich gibt es bereits mehrere Konzepte, die sich dieser Thematik widmen. Bereits heute ist es möglich, „nearly zero-energy-buildings“ zu bauen. Allerdings ist man sich in der Fachwelt alles andere als einig, wie der richtige Weg für die Zukunft des Bauens aussehen soll. Matthias Hüttmann

© Sonnenhaus-Institut
GEBÄUDESTANDARD

Sonnenhaus erfolgreich auf dem Prüfstand

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Die Experten des Sonnenhaus-Instituts wollen es genau wissen und sammelten drei Jahre Daten. Diese zeigen, dass ein richtig geplantes solar beheiztes Haus komfortabel und energieeffizient ist.

Projekt HeizSolar — Sonnenhäuser unter der Lupe

Mehr Brutto vom Netto

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Das Forschungsprojekt HeizSolar nimmt gegenwärtig neun Sonnenhäuser messtechnisch unter die Lupe. Von dem über mehrere Jahre angelegten Monitoring erhoffen sich die Initiatoren umfassende Erkenntnisse über die Energiebilanz des energetischen Konzeptes der sogenannten SolarAktivHäuser. Zudem soll die Analyse der Messdaten klären, wie sich der Jahres-Primärenergiebedarf weiter senken lässt beziehungsweise welches Potenzial in dem solarthermischen Deckungsanteil noch steckt. Auch der Einfluss des Nutzers, des Klimas und der Betriebsbedingungen kommt mit auf den Prüfstand.

Heizen mit der Kraft der Sonne und drei Ster Holz

Prinzip Sonnenhaus

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Mit einem erheblichen Maß an Eigenleistung erfüllte sich das Ehepaar Zdrahal im schwäbischen Renningen den Traum eines weitgehend autark beheizten Sonnenhauses. Neben der Kraft der Sonne braucht es lediglich etwa drei Ster Holz, um den jährlichen Energiebedarf für Heizung und Warmwasser zu decken. Das regelungs­technisch optimierte Zusammenspiel von 36 m² Kollektorfläche, einem 30 kW Holzofen, einem 8350 Liter fassenden Kombispeicher und einer rundum wärmebrückenfrei gedämmten Gebäudehülle beschränken den jährlichen Primärenergiebedarf des Einfamilienhauses auf 7 kWh/m2.

Sonnenhäuser gewinnen Deutsche Solarpreis Plakette 2009

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Zwei Projekte des Sonnenhaus-Institutes, Straubing, gewinnen jeweils eine der begehrten Plaketten der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien Eurosolar e.V.

GEBÄUDEKONZEPTE

Sonnenhaus und Passivhaus

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Sie haben mehr Einendes als Trennendes: Das Sonnenhaus und Passivhaus. Das gemeinsame

Ziel sind energiesparende Gebäude.