Von Januar bis Oktober 2019 wurde in Deutschland der Bau von 289.700 Wohnungen genehmigt und somit annähernd so viele Baugenehmigungen wie in den ersten 10 Monaten des Jahres 2018.
Noch bis 31. Oktober 2019 können Interessierte ihre Förderanträge beim enercity-Fonds proKlima einreichen.
In bestimmten Fällen werden neue Heizungs-Anlagen, energetische Sanierungs-Maßnahmen oder der Neubau von Effizienz-Häusern nur noch dann gefördert, wenn ein rechnerischer hydraulischer Abgleich nachgewiesen werden kann. Auf genau diese Anforderung bereitet der Verein renergie Allgäu mit einem 2-tägigen dena-Fortbildungs-Seminar vor.
Im Vergleich zum Vormonat ist der Pelletpreis in Deutschland im Oktober um 3,7 % gestiegen. Verglichen mit Oktober 2017 kosteten Holzpellets 5,6 % mehr. Im Durchschnitt zahlen Endverbraucher für eine Tonne Pellets bei Abnahme von sechs Tonnen 249,94 Euro.
Von Januar bis Oktober 2017 wurden in Deutschland 7,3 % oder 22.400 weniger Baugenehmigungen von Wohnungen insgesamt erteilt als in den ersten zehn Monaten 2016.
Der Preis für Holzpellets liegt im Oktober um 1,7 Prozent leicht über dem Vormonat.
Um 10,1 % war im Oktober 2016 der saisonbereinigte Auftragseingang höher als im September. Im Vergleich zum Oktober 2015 war er 21,6 % höher.
Für insgesamt 308.700 Wohnungen wurden in den ersten zehn Monaten 2016 in Deutschland Baugenehmigungen erteilt. Das waren 23,4 % bzw. rund 58.500 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei Nichtwohngebäuden stieg das genehmigte Volumen um 14,4 %.
Der Rückgang des saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigten Auftragseingangs gegenüber September 2015 ist zumindest teilweise eine Folge des außergewöhnlich hohen Auftragseingangs des Vormonats.
Holzpellets kosten zu Beginn der Heizsaison 233,78 Euro pro Tonne, das sind 0,3 % mehr als im Vormonat, aber 7 % weniger als im Oktober 2014.
Der durchschnittliche Preis für eine Tonne Pellets beträgt in Deutschland derzeit 282,37 Euro. Das sind 1,6 % mehr als im September.
Ein Kilogramm Holzpellets kostet im Oktober 2012 in Deutschland durchschnittlich 24,14 Cent.
Im Oktober 2010 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum Oktober 2009 preisbereinigt um 1,1% gestiegen.
Seit dem 1. Oktober 2009 ist es soweit: Die neue EnEV 2009 ist gesetzlich vorgeschrieben. Alle Softwareprodukte, die nach der „alten“ EnEV rechnen, dürfen ab diesem Datum nicht mehr eingesetzt werden. Jeder Aussteller von Energieausweisen benötigt ein Update oder eine neue Software.
Derzeit wird ein neuer HOAI-Entwurf innerhalb der Bundesregierung abgestimmt. Noch im Oktober 2008 könnte der Referentenentwurf Verbänden und Ländern vorliegen. [Nur für Abonnenten]
Erfahren Sie u.a. welche Probleme andere Energieberater bei der energetischen Bewertung von Nichtwohngebäuden haben und was die geförderte Vor-Ort-Beratung bringt...