Wärmeverbünde bieten sich als Lösung für die Heizungserneuerung an. Worauf es rechtlich zu achten gilt und wie gefördert wird, erläutert die neue GEB-Ausgabe.
Der Bachelorstudiengang „Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik“ der Hochschule Esslingen punktet mit einem deutlich höheren Praxisanteil.
Die BEW fördert die Umsetzung von Wärmenetzen mit bis zu 50 %. Dieser Fachbeitrag schlüsselt die Systematik auf und gibt Beispiele für kleinere Projekte.
BMWSB und BMWK haben einen überarbeiteten und mit der Gebäudeenergiegesetz-Novelle verzahnten Referentenentwurf des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) vorgelegt.
Gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) untersuchen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) das Potenzial von Geothermie für die Wärmeversorgung der Stadt. In 2023 sollen Ergebnisse einer geologischen Machbarkeitsanalyse vorliegen.
Erhebliches Sparpotenzial bieten solare Wärmenetze. Die saisonale Verfügbarkeit der Sonnenenergie spielt laut dem Projektkonsortium Solnet Plus eine geringere Rolle als häufig angenommen.
Das Forschungsvorhaben Urban-Turn untersucht die Anforderungen für Wärmenetze in der Zukunft – und präsentiert erste Studienergebnisse.
Die Europäische Kommission hat die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) genehmigt. Die Bundesregierung will Mitte September mit dem Programm starten.
Sein bislang größtes Nahwärmeprojekt im fränkischen Markt Erlbach erweitert Ökoenergieversorger Naturstrom mit einer Solarthermieanlage.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) steht den erklärten Zielen des Wärmenetzausbaus entgegen. Das kritisiert der Bundesverband Erneuerbare Energie.
Auf der Werkshalle des Schokoladenherstellers Ritter Sport in Dettenhausen entsteht Deutschlands größte Solarthermie-Dachanlage. Das teilt in Ritter XL Solar mit. Die Firma kann außerdem die Inbetriebnahme einer Freiflächenanlage in Schluchsee feiern.
Bis zu einem Anteil von 15 % könnten Nah- und Fernwärmenetze in Baden-Württemberg mit Sonnenenergie versorgt werden.