Tipps zur Gesprächspsychologie Das erste Beratungsgespräch ist für Energieberater der Schlüssel zum Auftrag – um seinen Kunden von der Sinnhaftigkeit der energetischen Effizienz zu überzeugen, bedarf es neben einem entsprechenden Fachwissen auch einer gewissen psychologischen Kompetenz in der Gesprächsführung. Wer die positiven Folgen des geeigneten Konzepts betont, erreicht viel mehr wenn er über Sanktionen bei Nichterfüllung bestimmter Anforderungen diskutiert. Der Psychologe Robert Cialdini hat diese Strategie anhand mehrerer Versuche belegt. Thomas Schneider
Die Jahresumfrage des Gebäude Energieberater liefert wichtige Informationen zum Arbeits- und Geschäftsumfeld der Branche. Die Umfrage läuft noch bis Ende Oktober, erste Ergebnisse liegen vor.
Photovoltaik für Aufdach-, Flachdach- und Indachanlagen können Berater und Installateure mit dem Solar.Pro.Tool von Schweizer einfach und schnell planen. Weil es sich um eine internetbasierte Anwendung handelt, braucht es dazu keinen Download des Programms und keine Installation der Software. Als...
FachpartnerNET ist das Serviceportal für Architekten und Planer. Wir unterstützen Sie bei der Planung und bei vielem mehr. Das schafft Ihnen den notwendigen Freiraum für effektive Beratung und die Pflege von Kundenbeziehungen. Nutzen Sie unsere umfangreichen Services, Tools und Trainings für Ihr Unternehmen.
Mit Empörung reagiert das Deutsche Energieberater Netzwerk DEN e.V. auf die zögerliche und unzureichende Weitergabe von Preisvorteilen vieler Energieversorger an ihre Kunden.
Viele Bauherren und Verbraucher haben sich von den Medienberichten über Dämmwahn und die vermeintliche Ineffizienz energetischer Sanierungen verunsichern lassen. Diese Vorurteile und Falschinformationen richtigzustellen gehört inzwischen zum Alltag der Energieberater, bevor die eigentliche Beratung beginnen kann. Allerdings gestaltet es sich für einen Experten oftmals schwierig, sich in die Rolle des Laien zu versetzen und die richtigen Worte und Erklärungen auf dessen einfache Fragen zu finden. Zum Thema Dämmen gibt der Autor Arnold Drewer in diesem Beitrag eine Argumentationshilfe.
Eine alte Verkäuferweisheit besagt, dass nur der ein guter Verkäufer ist, der das gesamte Potenzial seiner Kunden ausschöpft. Das geschieht dann, wenn neben dem geforderten Angebot den Kunden weitere, individualisierte Zusatzleistungen angeboten werden. Dafür bietet sich die Zusammenarbeit mit qualifizierten Unternehmen unterschiedlicher Gewerke an.
Es liest sich fasst wie ein Roman: Im Internet-Zeitalter schlucken die Kunden nicht länger die Hochglanzwerbung der Unternehmen, sie lassen sich nicht mit billigen Sprüchen abspeisen, sondern melden sich zu Wort. Denn mit ihren Smartphones und Netbooks sind sie online. Unternehmen können sich nicht...
Kundenverluste sind in den meisten Fällen hausgemacht, weil Unternehmen immer noch viel zu selbstzentriert agieren. Was müssen Unternehmen tun, um die freiwillige Treue der Kunden zu erhalten? Diese wichtige Schlüsselfrage beantwortet die Autorin in drei Teilen: Teil 1 (das Rüstzeug): Wann und wie...
Sollten Ausführende und Planer verstärkt auf die Kunden einwirken, um die energetische Sanierung voranzutreiben? BauInfoConsult hat Architekten, Bauunternehmer und SHK-Installateure befragt.
Beteiligt sich ein Energieberater an einer Messe, investiert er häufig viel Geld und Zeit. Dennoch kommt die telefonische Nacharbeit, die für den Messeerfolg entscheidend ist, häufig zu kurz. Motivation auf dem Messestand alleine reicht nicht aus. Es ist auch ein systematisches Nacharbeiten erforderlich. Energieberater sollten dazu selbst zum Hörer greifen. Wie Sie dabei die richtige Strategie einsetzen, lesen Sie hier.
Der gute Umgang mit Kundinnen und Kunden ist mindestens genauso wichtig wie ein Auge für Wärmebrücken: Wer ersteres nicht hat, wird kaum Gelegenheit haben, letzteres zu nutzen. Eine Beratung hat etwas von einem Tanz: Hier wie dort geht es um Führung und Haltung. Ebenso wie tanzen, können Sie auch beraten lernen. Mit diesem Beitrag laden wir Sie zu einem Tanzkurs ein. Die Schritte haben wir in der Ausgabe 9/08 gezeigt. Jetzt geht es um die Haltung - um das Verhalten gegenüber dem Kunden.
Ob für die Ortung von Wärmebrücken, potenziell feuchteanfälligen Stellen, Zugerscheinungen in Innenräumen, für Baustoffanalysen oder Gutachten – Thermografie-Kameras sind vielseitig und werden immer erschwinglicher. Doch nicht jede Kamera eignet sich für jeden Einsatzzweck. Dieser Artikel zeigt anhand eines tabellarischen Vergleichs ausgewählter Modelle, worauf es ankommt.
