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Alle Artikel zum Thema IHRE MEINUNG

IHRE MEINUNG

Legen Sie drauf oder verdienen Sie schon?

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Fast die Hälfte der Energieberater betreibt die Bewertung von Nichtwohngebäuden nicht kostendeckend. Das hat die Frage des Monats im März ergeben. Wir wollen wissen warum.

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Hydraulischer Abgleich — ein Skandal?

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Im GEB-Infoletter 06 zitierten wir einen Zeitungsartikel aus DIE ZEIT. Unterlassener Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen wird darin für die Verschwendung von jährlich 1 Mrd. m³ Erdgas und 600 Mio. Liter Heizöl verantwortlich gemacht. Das haben uns Leser des GEB-Infoletters dazu geschrieben.

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Qualität von Energieberatungssoftware

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Für eine energetische Gebäudebewertung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist man als Energieberater auf eine leistungsfähige und normenkonforme Software angewiesen. Doch was passiert, wenn Fehler in der Software auftreten?

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Leserbrief: Energiepass spart noch keine Energie

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Leider entwickelt sich die Einführung der EnEV-Novelle augenscheinlich zu einer Tragikomödie. Mit einem Inkrafttreten der EnEV-Novelle ist voraussichtlich frühestens im ersten Quartal 2007 zu rechnen.

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Vor-Ort-Beratung ohne Förderung?

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Zurzeit stehen beim BAFA keine Mittel für die Vor-Ort-Beratung zur Verfügung, weil der Bundeshaushalt noch nicht freigegeben ist. Das dürfte sich zwar bis Mitte des Jahres ändern, aber was kommt 2007? Wir würden gerne von Ihnen erfahren, mit welchen Konzepten und Strategien Sie auf die augenblickliche Situation reagieren und wie man auch ohne Förderung Energieberatung erfolgreich verkaufen kann.

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Bedarf oder Verbrauch?

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Im letzten GEB-Infoletter thematisierten wir einen Praxistest der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft zum bedarfsorientierten Energieausweis und baten um Ihre Meinung. Die Quersumme der Antworten könnte lauten: “Ein öffentlich-rechtlicher bedarfsorientierter Energieausweis nach einem möglichst einfachen, normierten Verfahren, das unabhängig vom Aussteller zwangsweise ähnliche Ergebnisse liefert...“

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Bedarf oder Verbrauch?

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Eigentlich schlummerte der Streit über Bedarf und Verbrauch. Zumindest seitdem es mehr oder weniger amtlich ist, dass die EnEV 2006 beide Bewertungsverfahren nennen wird. Dann “belebten“ am 12. Dezember 2005 die Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft die Diskussion mit Ergebnissen aus einem eignen Praxistest über bedarfsorientierte Energieausweise.