Die Woche der Wärmepumpe hat gezeigt, dass man die Bürger mit einer klaren Kommunikation gewinnen kann. Basis dafür war eine einheitliche Präsentation für alle Veranstaltungen.
Die „Woche der Wärmepumpe“ (4. bis 11. November 2024) informiert Bürger:innen rund um die Schlüsseltechnologie für die Wärmewende. Für Fachleute finden Veranstaltungen zum Netzwerken statt.
In der aktuellen BEG-Förderstatistik haben Luft/Luft-Wärmepumpen einen Anteil von über 25 Prozent. Das hat möglicherweise Konsequenzen für deutsche Hersteller.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung steigt. Eine Analyse zeigt: Bei drei von vier zugesagten Anlagen handelt es sich um eine Wärmepumpe.
Eine Studie hat berechnet, in welchem Zeitrahmen sich die dezentrale Energiewende rechnet. Ein Booster kann die Wärmepumpe-Photovoltaik-Kombination sein.
Beim Bundeskongress des GIH diskutierten Fachleute und Politiker, wie die Energiewende nach dem Kommunikations-Desaster zur Einführung des GEG wieder angeschoben werden kann.
Bosch Bereichsvorstand Stefan Thiel sieht wenig Potenzial bei Wasserstoff und Fernwärme. Im Interview verrät er, auf welche Heiztechnologien sein Unternehmen jetzt setzt.
Laut Bosch Bereichsvorstand Stefan Thiel war das Auf und Ab im Jahr 2023 brutal. Im Interview verrät er, wie das Unternehmen reagiert und gibt eine Prognose für 2024.
Künftige Wohngebäude werden insbesondere mit Wärmepumpen und leitungsgebundener Wärme beheizt. Die lange dominierende Gas-Heizung wird verdrängt.
2023 sind in Deutschland 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen freigesetzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Am 12. März 2024 hat das Europäische Parlament die bereits mit dem Rat der EU vereinbarte Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie angenommen.
Der Wärmepumpenmarkt hat 2023 einen Dämpfer erhalten. Müssen die Wachstumsprognosen korrigiert werden? Darüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Erstmals seit 10 Jahren schrumpft der EU-Wärmepumpenmarkt. Aufgrund der aktuell schwierigen Lage haben einige Hersteller bereits Konsequenzen gezogen.
Bis Ende 2024 untersucht „WP-QS im Bestand“ ca. 75 Wärmepumpen im Feld. Die Zwischenergebnisse zeigen: Wärmepumpen sind auch für Altbauten geeignet.
In einem Brief an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fordern mehr als 60 Hersteller die schnelle Veröffentlichung des europäischen Aktionsplans für Wärmepumpen.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
In acht von zehn betrachteten EU-Ländern ist der Wärmepumpenabsatz im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Deutschland nimmt eine Ausnahmestellung ein.
Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?
Angesichts der drastisch gesunkenen Nachfrage wurden auf dem 21. Forum Wärmepumpe schnell konkrete Maßnahmen und mehr Orientierung für die Verbraucher gefordert.
Die Novelle für das GEG 2024 wurde mit der Verkündung der Änderung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundesgesetzblatt am 19. Oktober 2023 abgeschlossen.