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Wenn eine Heizung alt und das Haus geeignet ist, sollten die Hausbesitzer angesichts der guten Förderung sofort an den Einbau einer Wärmepumpe denken.
Damit die energetische Modernisierung mit Wärmedämmung nicht zur Kostenfalle wird, hat der Fachverband Mineralwolleindustrie fünf Tipps formuliert.
Mehrfamilienhäuser spielen bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung eine wichtige Rolle. Allerdings bringt der Gebäudetyp besondere Herausforderungen für den Einbau von Wärmepumpen mit sich. Der Beitrag stellt Lösungen vor und erklärt, was sich aus umgesetzten Projekten lernen lässt. Martina Schmitt
Wieder einmal hagelt es Hiobsbotschaften aus allen Richtungen, sodass man glauben könnte, aus der Wärme- und der Gebäudewende wird nichts mehr. Vergangenes Jahr wurden 903.000 fossile Heizungen abgesetzt, dagegen nur 365.000 Wärmepumpen, dieses Jahr rechnet der Zentralverband Sanitär Heizung Klima...
Mit sogenannten H2-ready-Heizungen kann Wasserstoff auch für die Wärme von Gebäuden genutzt werden. Hersteller testen bereits Geräte, die den Energieträger zu 100 Prozent nutzen. Doch ob dies auch sinnvoll ist, wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Markus Strehlitz
Die Novellierung des Gebäude- energiegesetzes wird von einer kontroversen Diskussion rund um das Thema Heizung begleitet. Unter dem Aspekt der Energiewende greift diese Fokussierung jedoch zu kurz. Es geht vielmehr grundsätzlich um die Energieversorgung von Gebäuden. Diese kann weitgehend unabhängig von architektonischen Vorgaben betrachtet werden und mit dem Pekohaus-Konzept sogar Energieautonomie ermöglichen. Peter Kosack, Claudia Siegele
Worauf ab 2024 bei den Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes zu achten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW zusammengefasst.
Nachhaltiges Beraten, Planen und Bauen ist in der heutigen Zeit ohne den Einsatz von Branchensoftware kaum noch denkbar. Diese spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Effizienz, Normkonformität und Ressourcenoptimierung von Projekten. Darüber hinaus erleichtert sie das Management von Fördermitteln und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten.
Nach der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes herrscht in der Branche Erleichterung. Bis Ende September soll mehr Klarheit in Bezug auf die BEG folgen. Kritisiert wird aber nach wie vor der fehlende Fokus auf die Gebäudehülle.
Obwohl die Wärmepumpe eine ausgereifte Technologie ist, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wird, gibt es immer noch das verbreitete Vorurteil, dass sie nur für den Einsatz in Neubauten geeignet ist. Tatsächlich ist die Nutzung von Wärmepumpen mittlerweile in nahezu allen Gebäudetypen möglich und effizient – vom Einfamilienhaus bis zum unsanierten Altbau.
Ein Kabinettsentwurf zum Gebäudenergiegesetz liegt seit 20. April vor. Die FDP hat bereits angekündigt, in der parlamentarischen Debatte ihre Positionen durchsetzen zu wollen. In der Fachöffentlichkeit regt sich vor allem Kritik an der Einbeziehung von Wasserstoff als potenzieller Lösung für die Wärmeerzeugung in Gebäuden und an der nach wie vor geringeren Förderung der Gebäudehülle. Erste Vorschläge für die soziale Abfederung liegen vor, sind jedoch umstritten und im Fluß. Pia Grund-Ludwig
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat heute seine Stellungnahme zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) eingereicht und begrüßt den Entwurf mit Einschränkungen: „Zur echten Pflicht für die Nutzung von 65-Prozent Erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung passen weder die Erlaubnis von ‚Wasserstoff-ready‘-Heizungen noch der Ausschluss einzelner Erneuerbarer Technologien“, kommentiert BEE-Präsidentin Simone Peter.
BMWSB und BMWK haben die Länder- und Verbändeanhörung zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes mit 65 % erneuerbarer Energie bei neuen Heizungen eingeleitet.
Das Simulationsprogramm GeoT*SOL von Valentin Software berechnet Luft-, Sole- und Wasserwärmepumpen. Für die Simulationen lassen sich Luft, Erdwärmesonden bis 100 m, Grundwasser oder im Erdreich verlegte Erdkollektoren als Wärmequellen eingeben. Die neue Programmversion bietet zudem Nachweise nach...
Einiges an Entwicklungsarbeit hat Rehau nach eigenen Angaben in sein neues Verlegesystem Rautherm Speed plus 2.0 gesteckt. Herausgekommen ist ein Produkt, das die Montageabläufe vor Ort vereinfachen soll. Die 1,5 mm dünne Klett-Systemmatte für die Flächenheizung und -kühlung lässt sich auf...
Flächenheizungen in der Modernisierung Fußboden-, Decken- und Wandheizungen stellen eine gute Wahl für neue Eigenheime mit einem hohen Dämmstandard dar. Die energieeffizienten Heizsysteme bieten sich aber auch im Gebäudebestand an. Die drei folgenden Beispiele zeigen, wie eine energetische Gebäudesanierung mit Flächenheizung bedarfsgerecht, kostengünstig und schnell funktioniert. Alexandra Borke
Den Umkehrbetrieb von Wärmepumpen zum Kühlen hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP untersucht. Die Forscherinnen und Forscher sehen darin großes Potenzial, den Neukauf von Klimageräten und Energie zu sparen.
Heizungsverbände und Hersteller haben nach dem Start der zweite Runde des Umbaus der Bundesförderung für effiziente Gebäude eine Reihe von Informationen dazu zusammengestellt. Neues gab es auch zum Modul 2 des Programms „Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft“.
Welche Heizung eignet sich am besten für einen Neubau? Wie viel Heizkosten spart ein Heizungs-Tausch? Und wie wirkt sich das auf die Klimabilanz des Gebäudes aus? Diese und andere Fragen beantwortet der „BDEW-Heizkostenvergleich Alt- und Neubau 2021“.
Wasserstoff sollten vor allem in der Luftfahrt oder in industriellen Prozessen eingesetzt werden, die sich nicht elektrifizieren lassen. Seine Herstellung ist zu ineffizient und zu kostspielig, um damit fossile Brennstoffe für Autos oder Heizanlagen zu ersetzen. Darauf verweist das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Bis 2035 sollen in Österreich Kohle- und Ölheizungen aus dem Raumwärmemarkt schrittweise verdrängt und durch Technologien auf Basis erneuerbarer Energie ersetzt werden. Dafür gibt es ein unterstützendes Gesamtpaket aus Förderungen, Beratungen seitens der Länder und zusätzlichen Unterstützungen für einkommensschwache Haushalte. In einem zweiten Schritt soll auch Erdgas ab 2025 aus dem Raumwärmemarkt verdrängt werden.
Bundesförderung für effiziente Gebäude Beim Austausch alter Heizungen setzen die Förderprogramme des Bundes entscheidende Impulse. Schon das Marktanreizprogramm zeigte Wirkung. Nun liefert vor allem die Förderung auch für austauschpflichtige Heizungen gute Argumente. Pia Grund-Ludwig