Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.
Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?
Die Heizkosten sind schon 2021, also zu Beginn der Energiekrise, über alle Energieträger gestiegen – und werden für 2022 noch deutlich höher ausfallen.
Bislang tragen die Mieterinnen und Mieter die CO2-Kosten komplett. Das ändert sich durch ein Stufenmodell. Es sieht zehn Abstufungen vor, je nach Energieverbrauch und stößt derzeit auf viel Kritik.
Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.
Die Strompreise und Gaspreise sind in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem 2. Halbjahr 2020 um 4,7 Prozent gestiegen. Grund dafür sei der wieder höhere Mehrwertsteuersatz, so das Statistische Bundesamt. Verivox hat die höchsten Energiekosten für Haushalte seit 2012 ermittelt.
Die Energiekosten sind innerhalb eines Jahres so stark wie noch nie seit der Jahrtausendwende gestiegen: Um 19 % für Heizung, Strom und Sprit.
Zum Start der Heizperiode mussten Privathaushalte im Oktober 2018 für Heizöl rund 40 % höhere Preise zahlen als ein Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sind die Verbraucherpreise für leichtes Heizöl nach starken Preisrückgängen in den Jahren 2014 und 2015 seit März 2016 fast kontinuierlich angestiegen.
Bei der Abrechnung für 2017 sind die Kosen für Heizöl-Nutzer gestiegen, die Kosten für Erdgas und Fernwärme gesunken. Für 2018 wird prognostiziert, dass Heizen mit Heizöl noch teurer wird.
Der monatliche Durchschnittspreis für Heizöl ist in den vergangenen zwei Jahren um 50 % gestiegen. Im Dezember 2017 kosteten 2000 l durchschnittlich 1208 Euro. So teuer war Heizöl zuletzt Mitte 2015.
Rund elf Millionen Haushalte in Deutschland heizen mit Öl. Damit der Brennstoff über lange Zeit seine Qualität behält, muss er richtig gelagert werden.
Der Preis für Holzpellets ist im Oktober saisonal üblich etwas gestiegen. Demzufolge kosten Pellets in Deutschland im Durchschnitt 226,37 EUR pro Tonne, wenn 6 t abgenommen werden.
In den vergangenen vier Wochen sind die Heizölpreise gefallen. Aufgrund der Globaldaten wird aber mit einem deutlichen Anstieg gerechnet. Deshalb empfiehlt der Bund der Energieverbraucher Nutzern einer Ölheizung, ihren Tank bald zu füllen.
Der Winter 2011/12 war deutlich milder als in den beiden vorherigen Heizperioden. Öl-Heizer zahlen aber trotz niedrigerem Heizölbedarf 40 % mehr als im strengen Winter 2009/10.
Auch im März 2012 behält der Preis für Holzpellets seine über die Wintermonate gezeigte Konstanz bei und zeigt sich gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert.
Auch 2012 wirken sich die labilen internationalen Energiemärkte nicht auf den Preis für Holzpellets in Deutschland aus.
Der bodenstehende Öl-Brennwertkessel WTC-OB steht im Leistungsbereich von 15 bis 35 kW zur Verfügung. Die Leistung kann zweistufig angepasst werden. Je nach Kesselleistung beträgt die Differenz zwischen Stufe 1 und Stufe 2 bis zu 13 kW. Die Abgastemperaturen liegen in allen Betriebszuständen im...
Wenige Jahre nach seiner Markteinführung ist schwefelarmes Heizöl auf dem besten Weg, der Standardbrennstoff für Ölheizungen zu werden. Im Februar 2010 lag der Anteil bereits bei 44,7 %
Im Vergleich von Heizöl und Erdgas ist Heizöl weiterhin der preisgünstigere Brennstoff. Dies geht aus einer Auswertung des Instituts für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) hervor.
Die deutsche Shell-Organisation will mit Thermo plusBio5, ein Heizöl mit Bio-Anteil auf den Markt bringen.
Im Vergleich zu Gas war Heizöl im vergangenen Jahr die preisgünstigere Wärmeenergie.
Nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher Rheinland-Pfalz, sind die Ölpreise auf dem tiefsten Stand seit Juni 2005.