Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.
Minol hat die Heizkostenabrechnungen für 2022 ausgewertet. Das Ergebnis: Obwohl die Haushalte im Durchschnitt weniger Energie verbrauchten, müssen sie mehr zahlen.
Verständliche Heizkostenabrechnungen könnten für mehr Klimaschutz und geringere Energiekosten für Millionen Haushalte sorgen. Das ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts im Auftrag des Umweltbundesamts.
Mieter müssen aufgrund steigender Energiekosten immer mehr Geld ausgeben, um es im Winter warm zu haben. Also achten sie auch mehr darauf, dass die Heizkosten gerecht umgelegt werden. Nun räumt ein höchstrichterliches Urteil dem sogenannten Leistungsprinzip den Vorzug ein. Der Fall: Ein Vermieter...
Das IWU hat die Auswirkungen der veränderten Heizkostenverordnung auf die Abrechnung der Heizkosten in Passivhäusern untersucht und dabei Unklarheiten in den Formulierungen der Verordnung herausgearbeitet.
Das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) hat die Randbedingungen für den Verzicht auf eine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung in Niedrigstenergie- und Passivhäusern untersucht.
Die Energieverbräuche sind 2007 durchschnittlich um 7% und die Heizkosten zwischen 3 und 6% gesunken. Bei deutlich gestiegen Energiepreisen und kalter Witterung wird 2008 nun richtig teuer.
Für geothermische Wärmepumpenanlagen bleibt auch in Zukunft die Befreiung von der Abrechnung der Heizkosten nach erfasstem Verbrauch erhalten.