Wird das Gebäudeenergiegesetz tatsächlich abgeschafft, sehen das Institut wie auch der Wohlfahrtsverband das Risiko einer verschärften sozialen Schieflage.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich einen Teil der Stromkosten für 2024 zurückerstatten lassen. Die Antragsfrist läuft Ende Februar ab.
Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe deutlich.
Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.
Der aktuelle Heizspiegel für Deutschland dokumentiert Heizkosten und Energieverbrauch in Privathaushalten.
Laut dem Verbraucherportal Verivox zahlen Neukunden in einem Einfamilienhaus 38 Prozent mehr für ihr Gas als für den Strom, den eine Wärmepumpe zum Beheizen benötigen würde.
Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.
In der Energieberatung sollte man die Leute dort abholen, wo sie stehen. Genau das will das Informations- und Bildungsangebot „Energie – gewusst wie” der Verbraucherzentrale NRW.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.
Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) kritisieren die späte Entscheidung über die Energiepreisbremse.
Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassungsnovelle des Strompreisbremsengesetzes. Beseitigung von Konstruktionsfehlern des Gesetzes in den Berechnungen von Entlastungskontingenten und die Änderung des Referenzpreises für Heizstrom helfen Wärmepumpen.
Wie viel des CO2-Preises die Mietende zahlen müssen, hängt künftig von der energetischen Qualität des Gebäudes ab.
Die Heizkosten sind schon 2021, also zu Beginn der Energiekrise, über alle Energieträger gestiegen – und werden für 2022 noch deutlich höher ausfallen.
Bislang tragen die Mieterinnen und Mieter die CO2-Kosten komplett. Das ändert sich durch ein Stufenmodell. Es sieht zehn Abstufungen vor, je nach Energieverbrauch und stößt derzeit auf viel Kritik.
Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Die neue Heizkostenverordnung verpflichtet Vermieter:innen dazu, monatlich über die Kosten für Heizung und Warmwasser zu informieren.
Am 1. Januar 2022 ist die CO2-Abgabe von 25 auf 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid gestiegen. Sie macht das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer.
Die Novelle der Heizkostenverordnung lindert den Sanierungsrückstand nicht. Darauf weist das Deutsche Energieberater-Netzwerk hin.
Der Heizspiegel 2021 des Bundesumweltministerium liegt vor. Das Ergebnis: es gibt noch ein erhebliches Klimaschutz- und Sparpotenzial bei Wohngebäuden. Effizientes Heizen könnte die Kosten um rund 14 Milliarden Euro und die klimaschädlichen Emissionen um rund 58 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr senken.
Wer die Heizung auf nachhaltige, erneuerbare Energie umstellen will, der kann mit dem Wärmekostenrechner der Agentur für Erneuerbare Energien die Heizkosten und die Treibhausgaseinsparung berechnen.
Die meisten Haushalte in Deutschland kennen nicht den Anteil der Heizkosten an den Wohnnebenkosten. Deshalb ändern sie auch ihr Heizverhalten nicht. Das zeigt eine Studie des Energiedienstleisters Techem.
Den Heizspiegel 2020 hat das Bundesumweltministerium veröffentlicht. Mit dem jährlichen erscheinenden Bericht lässt sich der persönliche Heizenergieverbrauch bewerten. Als Basis des Vergleichs dient die Auswertung von über 147.000 Daten zentral beheizter Wohngebäude in ganz Deutschland.
Wie Hauseigentümer richtig dämmen können, zeigt ein neuer Online-Ratgeber. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hin. In 5 Schritten wird beschrieben, was Dämmen bringt, worauf zu achten ist und wo es Unterstützung gibt.
Die Bundesbürger wollen im Winter häufiger über ihre Heizkosten informiert werden. Über zwei Drittel (73 %) finden eine monatliche Information interessant bis äußerst interessant. 80 % möchten die Information digital per E-Mail, Webportal oder App erhalten.