Doch der CO2-Ausstoß sank nicht, obwohl die Verbraucher offenbar die Thermostaten heruntergedreht haben. So das Ergebnis einer Erhebung, die im Auftrag des Energiedienstleisters stattfand.
Auf einen Klick: Das Heiz-O-Meter liefert neben aktuellen Verbrauchswerten für die Heizenergie in Deutschland nach Energieträgern aufgeschlüsselte Daten.
Heizlast nach DIN EN 12831 – Theorie und Praxis (Teil 2) Die Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 vernachlässigt solare und interne Wärmegewinne. Weil aber gerade an besonders kalten Tagen die Sonne scheint, führt das zu überdimensionierten Wärmeerzeugern und bei Wärmepumpen zu niedrigen Jahresarbeitszahlen. Gleichzeitig kommt die Wärmewende insgesamt nicht voran. Sollten wir daher nicht etwas pragmatischer vorgehen? Uwe Dankert
Durch den milden Winter musste für die Heizperiode 2013/2014 rund 20 % weniger Energie aufgewendet werden als im Vorjahr.
Trotz kurzfristigem Mehrverbrauch wegen der aktuellen Kälte sinkt langfristig der Heizenergieverbrauch deutscher Wohngebäude.
Der Energieverbrauch für die Raumheizung ist 2011 sowohl bei Heizöl und Erdgas als auch bei der Fernwärme im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken.
Seit Einführung der EnEV im Jahr 2002 konnte bis 2010 eine Senkung des Heizenergieverbrauchs von deutschen Wohngebäuden um durchschnittlich 22 Prozent erreicht werden, jährlich um 2,75 Prozent. Dies ergaben Auswertungen der gemeinnützigen CO2online GmbH des eigenen Bestands von rund einer Million...
Seit Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) im Jahr 2002 konnte bis 2010 eine Senkung des Heizenergieverbrauchs von deutschen Wohngebäuden um durchschnittlich 22 Prozent erreicht werden, jährlich um 2,75 Prozent.
Viele Haushalte müssen aufgrund der hohen Energiepreise und des kalten Winters mit Nachzahlungen für die vergangene Heizperiode rechnen.
Im Vierjahresvergleich ist die Energieeffizienz in Wohngebäuden erheblich gestiegen: Von 2006 bis 2009 sank der Energieverbrauch laut ista-IWH-Energieeffizienzindex für das Jahr 2009 im Mittel um 13,4 kWh/(m2a).
Der Heizatlas von co2online informiert über den Heizenergieverbrauch und die Sanierungsquote von Wohngebäuden. Er bietet jetzt erstmals die Möglichkeit, den wärmetechnischen Zustand von Gebäuden regional zu vergleichen.
Techems Analyse “Energiekennwerte - Hilfen für den Wohnungswirt“, die als aussagekräftigste Studie zum Heizenergieverbrauch in deutschen Wohnungen gilt, ist in der 9. Auflage erschienen.
Die Bundesbürger haben 2006 dank warmer Wintertage sparsam geheizt. Dennoch fallen die Heizkosten höher aus, weil Energiepreise und Heiznebenkosten anzogen haben.