Drei Viertel der Deutschen fühlen sich schlecht über die Kosten einer neuen Heizung informiert. Entsprechend unsicher sind sie in Sachen energetische Sanierung.
Die Bereitschaft der Hauseigentümer in energieeffiziente Anlagentechnik und Wärmedämmung zu investieren, steigt momentan kräftig.
Bis zu einem Drittel der Heizwärme in einem Haus kann über ein schlecht oder gar ungedämmtes Dach verloren gehen — das kostet Energie und Geld.
Mit dem überarbeiteten Klimapaket der Bundesregierung ändern sich auch die Bestimmungen für Hauseigentümer erheblich. Die neuen Regeln verteuern die Energiekosten unsanierter Gebäude mit fossilen Heizungen und verbilligen gedämmte Häuser, die erneuerbare Energien nutzen.
Neues Angebot: Zukunft Altbau listet mit digitaler Landkarte Energieberater auf, die sich zu besonderen Qualitätsstandards verpflichten.
Legen sich Eigentümer von Häusern im Südwesten eine neue Heizung zu, müssen sie nach dem Tausch 15 % des Wärmebedarfs durch erneuerbare Energien decken. Für Hauseigentümer gibt es zahlreiche Erfüllungs-Optionen. Über diese informiert Zukunft Altbau.
Für einen bundesweiten Dämmstoff-Test werden Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern gesucht. Wie co2online mitteilt, geht es um Gebäude, die 2018 gedämmt werden sollen. Gefördert wird der Test vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Für drei von vier Hauseigentümern ist die Senkung der Energiekosten bzw. die Einsparung von Energie der wichtigste Grund für Investitionen in die energetische Modernisierung.
34 Prozent der Hausbesitzer denken über die Investition in eine Solarwärmeanlage in den kommenden drei Jahren nach
Ein Fünftel aller Wohneigentümer hat in den letzten drei Jahren Modernisierungs- bzw. Renovierungsarbeiten mit einem Volumen von über 5000 Euro an ihrer Immobilie durchgeführt. Die Heizungs- und Warmwasseranlage liegt dabei weit vor der Dach- und Außenwanddämmung.
Die neue Fördermittel-Hotline hilft und informiert Bauherren und Hauseigentümer ab sofort auch telefonisch.
Der Teilnahmeschluss des “Unser Ener“-Wettbewerbs für besonders energiesparende Gebäude in Rheinland-Pfalz wird bis zum 10. Januar 2009 verlängert.
Zur energetischen Verbesserung des in die Jahre gekommenen Gebäudebestandes haben in den vergangenen drei Jahren 30 Prozent der Hauseigentümer ihre Heizungs- beziehungsweise Warmwasseranlage modernisiert. 20 Prozent haben neue Fenster einbauen oder das Dach dämmen lassen. Bei den geplanten...