Das IWU hat in einer Studie Instrumente zur energetischen Bewertung von Gebäuden in Mietspiegeln untersucht und dabei besonders die Energieausweise berücksichtigt. Der Endbericht der Studie wurde jetzt veröffentlicht.
Mit Monats- oder Wochenverbrauchswerten lässt sich die Energieeffizienz der Heizanlage analysieren. Im letzten Teil der Artikelserie erfahren Sie, welche Messdaten vorliegen müssen und wie die Heizgrenztemperatur, der Wirkungsgrad des Kessels, Verteilverluste im Rohrnetz und andere aussagekräftige Kennwerte daraus ermittelt werden.
Verbrauchsdaten helfen bei der Analyse des Objektes - vorausgesetzt, man hat geeignete Wetterdaten zur Verfügung und weiß, wie diese eingesetzt werden. Hier erfahren Sie, woher Sie diese Daten beziehen können und wie Sie die Energiedatenbereinigung in die Software einbinden.
Eine individuelle Energieberatung umfasst oftmals auch die Auswertung von Verbrauchswerten. Damit können Einsparprognosen richtig abgesteckt werden. Im ersten Teil erfahren Sie, welche Begriffe Sie kennen sollten und wie Sie Verbrauchsdaten richtig erfassen und bereinigen.