10 % Rabatt auf den angegebenen PreisGebühr: 322,00 EURIhr Kurs: 02. - 03.07.2025
10 % Rabatt auf den angegebenen PreisGebühr: 322,00 EURIhr Kurs: 20.-21.01.2025
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.
Viele der im Rahmen der Förderung unterstützten Maßnahmen seien klimarelevant gewesen, so eine aktuelle Studie des Instituts.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung steigt. Eine Analyse zeigt: Bei drei von vier zugesagten Anlagen handelt es sich um eine Wärmepumpe.
Kleine und mittlere Industrieunternehmen sollen mit Hilfe der neuen Bundesförderung schneller auf CO2-arme Produktionsverfahren umstellen können.
Ein Förderprogramm mit Investitionszuschüssen für die Kombination einer Ladestation mit einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher startet. Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht Nachbesserungsbedarf in wichtigen Details.
Das BMWSB-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ wird so gut angenommen, dass bereits für 2023 eine Aufstockung um 888 Mio. Euro vorgenommen wird.
Aufgrund der Konditionenänderung ihres Refinanzierungspartners steigen die Zinssätze in dem Programm "Wohnen mit Kind". Davon profitieren BEG-Neubauvorhaben. Das teilt die baden-württembergische Staatsbank L-Bank mit.
Das neue Förderprogramm Klimaneutrale Gebäude (FGK) der Stadt München mit einem Volumen von rund 128 Millionen Euro bis 2025 soll Eigentümer*innen sowie Unternehmen mit einer auskömmlichen finanziellen Förderung zu einer möglichst anspruchsvollen Gebäudesanierung motivieren. Gefördert werden für den Neubau und die energetische Gebäudesanierung Maßnahmen zur Gebäudeeffizienz und zum Einsatz erneuerbarer Energien.
Wirtschafts- und Klimaministerium (BMWK) und Bauministerium haben bei den Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudebereich nachgelegt. Eine Novelle des Gebäudeneenergiegesetz und der Bundesförderung für effiziente Gebäude sollen helfen, die Klimaziele künftig einzuhalten. Im Fokus stehen Wärmepumpen und Wärmenetze.
Der ZIA hat Vorschläge zur Neuausrichtung der Bundesförderung für effiziente Gebäude mit einer Mittelausstattung von mindestens 20 Mrd. Euro/a vorgelegt.
Der abrupte Stopp der Förderung für energiesparende Gebäude beeinträchtigt bei den sozial orientierten Wohnungsunternehmen den Neubau von 145 000 Wohnungen.
Das Herbstforum von Zukunft Altbau befasste sich mit dem Thema, wie die Gebäudesanierung in die Breite getragen werden kann und welche Aufgaben dabei auf der Agenda stehen.
Fördermittel Derzeit gibt es einen enormen Zuspruch für die Programme aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude, darunter auch für Energieberatung und Baubegleitung. Mit der Einstellung der Förderung für das Effizienzhaus 55 im Neubau hat die Bundesregierung als Fördergeber nachgesteuert und will die Mittel stärker in Richtung Sanierung lenken. Pia Grund-Ludwig
Bundesförderung Wie gehen wir in der Energieberatung und im individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) damit um, wenn zu Beginn schon klar ist, dass die Eigentümer:innen im Zuge der Sanierung den Wohnraum erweitern wollen? Die Regelungen in der Bundesförderung sind komplex und haben sich im Oktober teilweise geändert. Klaus Lambrecht
Mit gemischten Gefühlen nimmt der Energieberaterverband GIH die Ankündigung auf, die Förderung beim Effizienzhaus 55 einzustellen.
Zum 1. Februar 2022 wird die Neubauförderung für das Effizienzhaus/-gebäude 55 in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) eingestellt. Das teilt das Bundeswirtschaftsministerium mit. Sanierung soll stärker im Fokus stehen.
Die KfW hat im Programm 440 „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ aufgrund aufgebrauchter Fördermittel einen Antragsstopp mitgeteilt.
Die Bundesregierung erhöht die Fördermittel für den Gebäudesektor erneut. Damit soll der Sektor auf den im Klimaschutzgesetz vorgesehenen Zielpfad kommen. Das Neuzusagevolumen für Förderanträge im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kann damit 2021 bei insgesamt 11,5 Milliarden Euro liegen.
Das baden-württembergische Umweltministerium und die L-Bank haben den Startschuss für zwei neue Förderprogramme gegeben. Sie lösen die bestehenden Landesprogramme zur Förderung der energetischen Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden in Baden-Württemberg ab.
Unternehmen und Kommunen in Baden-Württemberg können noch bis zum 20. Juli 2021 einen Antrag für einen Zuschuss zum Bau eines energieeffizienten Wärmenetzes stellen. Das Bundesland hat sein Förderprogramm entsprechend verlängert.
Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer erhalten künftig bis zu 50 Prozent Förderung für energetische Gesamtmaßnahmen. Damit steigen die staatlichen Zuschüsse künftig um maximal 27.000 Euro pro Wohneinheit. Darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin.
Einige Banken leiten bereits seit Mitte Juni keine KfW-Anträge zu den Förderprogrammen 152 und 153 mehr durch, auch wenn der Übergang zur Bundesförderung für effiziente Gebäude in der Komplettsanierung und im Neubau erst am 1. Juli erfolgt. Das berichten Energieberaterinnen und Energieberater gegenüber dem Gebäude Energieberater.
Ab 1. Juli 2021 gilt die zweite Stufe der Bundesförderung für effiziente Gebäude. Sie erhöht die Fördersätze für Gesamtsanierungen von Nichtwohngebäuden und führt eine Zuschussvariante ein. Darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin.