FoD – also die Functions on Demand, übersetzt ins Nicht-Denglische: Funktionen auf Abruf, funktionieren ähnlich wie die In-App-Käufe (also applikationsinterne Anschaffungen) auf dem Mobiltelefon. Jeder Smartphoner kennt das: Die kostenlos erworbene App kommt erst so richtig auf Touren, wenn man Geld...
Am 3. September ist das KfW-Programm „Jung kauft Alt“ gestartet. Es unterstützt Familien, die alte Wohngebäude erwerben und modernisieren wollen.
Beauftragt von der Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft NUWOG planten Fink+Jocher Architekten gemeinsam mit Transsolar ein kostengünstiges und energieeffizientes Wohnungsbauprojekt im KfW 40-Standard. Für sieben Millionen Euro entstanden 31 Wohnungen inklusive Gemeinschaftsraum und gemeinsam nutzbarer Dachterrasse im Rahmen des bayerischen Modellvorhabens „effizient bauen – leistbar wohnen“. Claudia Siegele
Am 20. Februar 2024 sind die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau, Altersgerecht Umbauen sowie Genossenschaftliches Wohnen erneut gestartet.
2024 will die Förderbank unter anderem die Gebäudewende noch intensiver unterstützen. Allgemein ständen anstatt Krisenhilfe jetzt wieder strategische Investitionen im Vordergrund.
PV-Kleinanlagen bis 600 W Leistung können Strom über eine Schuko-Steckdose einspeisen und liefern bis zu 500 kWh pro Jahr, die sich im Haus oder in der Wohnung nutzen lassen. Ihre Montage gelingt mit dem Sachbuch „Balkon-Photovoltaik-Anlagen“ recht einfach. Der Anschluss ist ohne Genehmigung möglich...
Am 1. März startet das KfW-Programm für energiesparende Neubauten (KFN). Es ist fraglich, ob es die dringend notwendigen Impulse für den Neubau bringen kann.
Das Verbändebündnis „Soziales Wohnen“ fordert mindestens 6 Milliarden Euro an Fördergeldern für das soziale und bezahlbare Wohnen. Dann könnten die geplanten 100.000 Sozialwohnungen und zusätzlich noch einmal 60.000 bezahlbare Wohnungen, gebaut werden. Beim ambitionierten Effizienzhaus-40-Standard seien 12,9 Milliarden Euro Förderung jährlich notwendig.
Am 1. Januar 2022 ist die CO2-Abgabe von 25 auf 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid gestiegen. Sie macht das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer.
Mit weiteren 5,7 Milliarden Euro hat die Bundesregierung ihre Bundesförderung für die energetische Gebäudesanierung ausgestattet. Darauf weist das Serviceportal „Intelligent heizen“ hin.
Setzt sich ein Arbeitsentwurf für eine Erneuerung des Marktanreizprogramms durch, kann er die Heizungsmodernisierung in eine neue Richtung lenken. Er sieht u.a. deutlich höhere Förderbeträge für Pellet-Heizungen und elektrische Wärmepumpen vor.
Die KfW-Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren führten allein 2016 zu Netto-Mehreinnahmen in den öffentlichen Kassen von bis zu 10,6 Mrd. Euro. Jeder investierte Euro wirkt wie ein Multiplikator und führt zu einer Netto-Entlastung der öffentlichen Kassen um 3,8 bis zu 5,4 Euro.
Das BAFA hat Hausbesitzern, deren Heizung durch die Hochwasserkatastrophe zerstört wurde, eine kurzfristige und unbürokratische Bearbeitung von MAP-Anträgen und eine großzügige Bemessung von Fristen zugesichert.
Zum 1. Juli 2012 werden die Zuschüsse für die qualifizierte Energieberatung in Wohngebäuden erhöht. Für die Vor-Ort-Beratung gibt es dann einen Zuschuss von bis zu 400 bzw. 500 Euro.
Die KfW will die Energiewende durch passende Finanzierungsangebote unterstützen. Die dafür relevanten Förderprogramme sollen zum 1. Januar 2012 ausgebaut werden. Ende September hat die KfW bereits über Eckpunkte informiert.
Die Förderung von Solaranlagen, Wärmepumpen und Biomasse-Heizkesseln ist bedroht. Viel Geld für 2010 wurde schon 2009 versprochen. Und es existiert eine Haushaltssperre von 115 Mio. Euro.
Der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) betrachtet die vom Deutschen Bundestag beschlossenen Kürzungen bei mehreren Förderprogrammen für Energieeffizienz und erneuerbare Energien mit großer Sorge.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat heute in Berlin das neue Marktanreizprogramm zur Förderung von Solarkollektoren und Biomassekesseln vorgestellt.
Die Mittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm werden in diesem Jahr um 350 Mio. Euro aufgestockt.
Wir hatten bereits im GEB-Infoletter 12 auf die geplanten Änderungen beim Marktanreizprogramm hingewiesen. Jetzt sind sie mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger amtlich.
Zum 1. Februar startete die KfW die Förderinitiative Wohnen, Umwelt, Wachstum . Wir fassen zusammen, welche Veränderungen es bei den KfW-Fördergrammen gibt und worauf Sie künftig bei Ihren Beratungen hinweisen sollten.