Photovoltaikanlagen bringen die Stromnetze immer häufiger an ihre Grenzen. Eine Energierecht-Novelle soll gegensteuern, irritiert jedoch PV-Interessierte.
Erneuerbare Energien haben von Januar bis September 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Die Energiewende schreitet in deutschen Haushalten voran, obwohl das Interesse nachgelassen hat. Das zeigt der KfW-Energiewendebarometer.
In einem Thesenpapier zeigt das Fraunhofer CINES den Nutzen von Wärmepumpen, Balkonsolaranlagen und der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung auf.
Ab heute lebt die Menschheit wieder „auf Pump“. Zwar gibt es laut der Umweltorganisation Germanwatch Anzeichen für einen Wendepunkt bei der Übernutzung der natürlichen Ressourcen, aber immer noch keinen Rückgang.
Die von der Bundesregierung beauftragte Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring sieht die Politik weiter in der Pflicht. Trotz Fortschritten, insbesondere beim Ausbau der Erneuerbaren, stehe die Energiewende-Ampel auf Gelb.
Jutta Maria Betz löst Hermann Dannecker nach zwei Jahrzehnten im Vorstand ab, Marita Klempnow wurde im Amt bestätigt.
Eine Studie hat berechnet, in welchem Zeitrahmen sich die dezentrale Energiewende rechnet. Ein Booster kann die Wärmepumpe-Photovoltaik-Kombination sein.
Beim Bundeskongress des GIH diskutierten Fachleute und Politiker, wie die Energiewende nach dem Kommunikations-Desaster zur Einführung des GEG wieder angeschoben werden kann.
Erneuerbare Energien haben im 1. Quartal 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttostromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen von ZSW und BDEW.
Elektrobetriebe machen immer mehr Umsatz mit der Installation sogenannter Zukunftstechnologien wie Photovoltaik und Wärmepumpen.
Unsere Energieversorgung erfordert nachhaltige und ganzheitliche Lösungen. Die Tagung Sectors4Energy bietet eine Plattform für den Wissensaustausch.
Der Wärmepumpenmarkt hat 2023 einen Dämpfer erhalten. Müssen die Wachstumsprognosen korrigiert werden? Darüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Frauen mit Wohneigentum könnten eine Schlüsselrolle bei der Energiewende spielen, benötigen aber mehr und bessere Informationen. Das legen die Ergebnisse einer Umfrage nahe.
In der öffentlichen Trinkwasserversorgung sind niedrige Temperaturen erwünscht, eine Entwärmung wird jedoch verhindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.
2024 will die Förderbank unter anderem die Gebäudewende noch intensiver unterstützen. Allgemein ständen anstatt Krisenhilfe jetzt wieder strategische Investitionen im Vordergrund.
Für das am 17. November verabschiedete Wärmeplanungsgesetz gibt es von Seiten der Verbände viel Lob, in einzelnen Punkten aber auch Kritik.
Immer mehr Elektro-Innungsbetriebe entdecken in der Installation von Photovoltaik, Stromspeichern und Wärmpumpen ein attraktives Geschäftsfeld.
Azubi-Teams aus sechs Kommunen gewannen mit ihren vorbildlichen, selbst initiierten Klimaschutzprojekten den Wettbewerb „Kommunale Klimascouts 2023“.
Bei der Integration steuerbarer Verbraucher ins Stromnetz müssen laut BWP und GdW die höheren Anschlussleistungen von großen Gebäuden und Quartieren berücksichtigt werden.
Laut dem vom Unternehmen Lichtblick vorgestellten Prosumer-Report 2023 ist das enorme Potenzial der grünen Technologien im Eigenheim bisher kaum ausgeschöpft. Elf anstatt zwei Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser könnten Sonnenstrom produzieren, der allen zugutekäme.
Wie stehen Bürgerinnen und Bürger zum nachhaltigen und klimafreundlichen Bauen und Wohnen? Wie zu den Technologien, die Nachhaltigkeit und Klimaschutz (voran)bringen sollen? Dazu haben drei Institutionen eine Umfrage gestartet und die Ergebnisse im „TechnikRadar 2023“ zusammengefasst. Am 19. Juni wurde er präsentiert.
ZVEH und BIV Kälte haben ihre Verbändevereinbarung aktualisiert, um die Kooperation zwischen den Gewerken Elektro und Kälte/Klima auszubauen.
Die Aufgaben der Energieberatung haben sich weiterentwickelt. Zu Anfang ging es um Detektion und Erläuterung von Energieeinsparmaßnahmen, die Nutzung erneuerbarer Energien gepaart mit Umweltschutzberatungen und die Bewertung bauphysikalischer Wechselwirkungen. Es folgten ganzheitliche, integrale bilanztechnische Bewertungen von Baukörper und Anlagentechnik hin zu den Fördermittelberatungen. Heute sind wir bei systemischen Ansätzen der Wärmeplanung angekommen. Lars Klitzke
Eine Studie des NRL spricht deutlich aus: Wasserstoff für die dezentrale Wärmebereitstellung in Gebäuden ist im Regelfall nicht wirtschaftlich.