Seit Oktober 2021 müssen Fernwärmeanbieter im Internet klar und verständlich unter anderem über Preisformeln und Energieverluste beim Wärmetransport informieren. Vor Gericht erzielte der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) nun Erfolge gegen zwei Anbieter, die die gesetzlichen Vorgaben aus seiner Sicht unzureichend umgesetzt hatten.
Eine neue Übersicht informiert über die Fernwärmepreise verschiedener Anbieter und darüber, welche Faktoren und Merkmale sie beeinflussen.
Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) kritisieren die späte Entscheidung über die Energiepreisbremse.
Zahlreiche Strom- und Gasanbieter setzen die Preisbremsen fast ein halbes Jahr nach dem verpflichtenden Start immer noch nicht korrekt um.
Laut dem vom Unternehmen Lichtblick vorgestellten Prosumer-Report 2023 ist das enorme Potenzial der grünen Technologien im Eigenheim bisher kaum ausgeschöpft. Elf anstatt zwei Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser könnten Sonnenstrom produzieren, der allen zugutekäme.
Laut einer Finanztest-Untersuchung liegt der Preis für Wärmepumpenstrom bei einigen regionalen Tarifen unter der geplanten Preisbremse von 28 Ct/kWh.
Minol hat die Heizkostenabrechnungen für 2022 ausgewertet. Das Ergebnis: Obwohl die Haushalte im Durchschnitt weniger Energie verbrauchten, müssen sie mehr zahlen.
Die von den Koalitionsfraktionen ins Auge gefassten Preisbremsen für Gas, Wärme und Strom können nach dem Willen der Bundestagsmehrheit nun greifen.
Wie viel des CO2-Preises die Mietende zahlen müssen, hängt künftig von der energetischen Qualität des Gebäudes ab.
Der Bundesverband Wärmepumpe bemängelt die von Bund und Ländern beschlossene Gas- und Strompreisbremse. Sie benachteilige Wärmepumpen gegenüber Gaskesseln.
Eine Gas- und Strompreisbremse haben Bundeskanzler Olaf Scholz und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder beschlossen. Sie soll kommendes Jahr befristet bis Ende April 2024 eingeführt werden.
Der Energieberaterverband GIH kritisiert den Expertenvorschlag für die Gaspreisbremse und plädiert für gezieltere Maßnahmen.
Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Haushalte der niedrigsten Einkommensklasse wenden fast zehn Prozent ihrer Konsumausgaben für Wohnenergie auf. Das hat das Statistische Bundesamt ermittelt.
Die Energiekosten sind innerhalb eines Jahres so stark wie noch nie seit der Jahrtausendwende gestiegen: Um 19 % für Heizung, Strom und Sprit.
Eine Studie zeigt, dass die jährliche Strom-, Wasser- und Gas-Abrechnung zu mehr Verbrauch führt. Eine sofortige Zahlung bietet Anreize zum Sparen.
Mit dem „Bayerischen Energiepreis“ zeichnet der Freistaat Bayern zweijährlich herausragende Leistungen rund um das Thema Energie aus. Bewerbungsschluss ist der 13. März 2020.
Mit seinem Urteil vom 28.10.2015 hat der Bundesgerichthof in letzter Instanz entschieden, dass Preiserhöhungen von Gas- und Stromversorgern bei Tarifkunden in der Vergangenheit zulässig gewesen seien. In Abstimmung mit dem betroffenen Endverbraucher hat der Bund der Energieverbraucher das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet.