Die Deutsche Energie-Agentur sucht für das Modellvorhaben „Co2ntracting: build the future! – Kommunen und Länder machen ihre Gebäude fit“ Kommunen und Bundesländer, die ihre Liegenschaften energetisch modernisieren wollen und dabei auf Energiespar-Contracting (ESC) setzen. Bewerbungen sind bi zum 30. Juni 2019 möglich.
Das BMWi will das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) anpassen. Geplant ist u. a. eine Auditbefreiung für Unternehmen mit niedrigem Energieverbrauch. In einer Stellungnahme hat der GIH Verbesserungsvorschläge für die Novelle zusammengefasst und fordert, dass in Gesetzen genannte Normen Energieberatern kostenlos zur Verfügung stehen.
Aktuelle Ergebnisse einer Endkundenbefragung von EuPD Research zeigen, dass deutschen Stromkunden eine persönliche Stromsparberatung im Schnitt 49 Euro wert ist. Außerdem messen sie der Stromsparberatung eine höhere Bedeutung als der allgemeinen Energieberatung bei.
Aktuelle Studie zum Energie-beratungsmarkt in Deutschland Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) untersucht regelmäßig den Markt für Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen. Die Untersuchung bildet in erster Linie eine Grundlage, um politische Lösungen für bestehende Markthemmnisse zu entwickeln. Hier werden die aktuellen Ergebnisse vorgestellt. Die folgenden Darstellungen konzentrieren sich auf die Energieberatung. Dr. Tina Flegel
Mit Energiespar-Contracting können die meisten öffentlichen Gebäude energetisch saniert werden – auch wenn die Gegebenheiten in den einzelnen Liegenschaften völlig unterschiedlich sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der KEA mit Kooperationspartnern aus neun Ländern.
Künftig kann das Umweltzeichen Blauer Engel auch für Energiedienstleistungen vergeben werden. Erreichte Einsparungen müssen bei der Antragstellung nachgewiesen werden.
Weniger Verbrauch durch transparente Information: Das ist das Ergebnis eines ista-Projekts, das jetzt vom Institut für Wohnen und Umwelt (IWU) wissenschaftlich bestätigt wurde.
Freitag trat das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie des europäischen Parlaments und des Rates über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen in Kraft.
In Kooperation mit der EcoUnion AG bietet Tchibo ab dem 11. August 2010 drei Energie-Checks für Eigenheimbesitzer und Mieter an: Wärmebilder, Energieausweis und Vor-Ort-Energieberatung.
Den eigenen Energie- und Wasserverbrauch über das Internet kontrollieren und dadurch senken? In Bietigheim-Bissingen ist das für die Bewohner eines Mehrfamilienhauses bereits Realität.
Die Kofler Energies Club AG verspricht Privathaushalten für einen Mitgliedsbeitrag von 75 Euro/a eine garantierte Einsparung von mindestens 150 Euro im ersten Jahr.
Der Energiedienstleister Techem bietet jetzt auch das Energiemonitoring für Gewerbeimmobilien an. Das System macht den Energieverbrauch unmittelbar transparent und steuerbar. Zusätzlich werden die Daten von Ingenieuren ausgewertet.
Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima hat mit der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung eine Vereinbarung zur Förderung des Heizungs-Checks geschlossen.
Die Kampagne “Haus sanieren - profitieren“ hat im Dezember eine Zwischenbilanz gezogen: Bisher haben 6100 Handwerker teilgenommen, die über 50.000 Maßnahmen anstoßen konnten.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat jetzt eine Bundesstelle für Energieeffizienz beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingerichtet.
“Energiesparen mit Erfolgsgarantie“ verspricht ein ganz neues Energieunternehmen seinen Kunden: 10% der Energiekosten werden ohne operative oder wirtschaftliche Risiken der Kunden gespart.