● Wer bestätigt ggü. der KfW Anzahl der Wohneinheiten? ● KfW 151 als Mieter - Bank gesucht ● EEWärmeG und Nichtwohngebäude wenig genutzt ● SWS-Simulation / Verschattung durch Bäume zulässig?
Das Öko-Zentrum NRW informiert über Pläne der Bundesregierung für die Novelle des Energieeinsparrechts.
Der Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie hat einen von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich (EEWärmeG) abgelehnt. Die SPD hat stattdessen einen „Durchbruch“ im Wärmemarkt angekündigt.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen strebt eine bundesweite Regelung zur Nutzung erneuerbarer Wärmeenergien an. Die Fraktion hat dazu den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich (EEWärmeG) eingebracht.
Öffentliche Gebäude müssen künftig eine Vorbildfunktion für den Ausbau erneuerbarer Energien in der Wärmeversorgung einnehmen: Werden sie grundlegend renoviert, müssen nach der Renovierung erneuerbare Energien anteilig den Wärmebedarf des Gebäudes decken. Dies ist der zentrale Inhalt einer Novelle...
Am 1. Mai 2011 tritt das geänderte EEWärmeG in Kraft. Es präzisiert die Nutzungspflicht für den Kälteenergiebedarf und sieht eine Vorbildfunktion für neue und bestehende öffentliche Gebäude bei der Nutzung erneuerbarer Energien vor.
Die Bundesregierung hat die Aufforderung des Bundesrats abgelehnt, eine Konsolidierung der technischen und energetischen Anforderungen für Gebäude — maßgeblich von EnEG, EnEV und EEWärmeG — herbeizuführen.
Der Bundesrat fordert, eine “Konsolidierung und Zusammenführung der mittlerweile nicht mehr überschaubaren Fülle an technischen und fachlichen energetischen Anforderungen an Gebäude herbeizuführen“.
Das FGK hat den Status-Report “Die Bewertung von Wärmerückgewinnung und Regenerativen Energien in RLT-Anlagen für Nichtwohngebäude nach EEWärmeG“ veröffentlicht.
Ein Jahr nach dem Inkrafttreten des EEWärmeG wurden etwa zwei Drittel der Neubauten mit einer Heizungsanlage auf Basis erneuerbarer Energien ausgestattet. Ein Drittel der Neubauten erhielt die im Gesetz vorgesehenen Ersatzmaßnahmen.
Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz wird auf Länderebene mit sehr unterschiedlicher Intensität umgesetzt. Nur zwei Länder haben inzwischen Umsetzungsverordnungen erlassen.
Die kommende EnEV fordert eine Verschärfung um 30 Prozent gegenüber der jetzigen Fassung. Das EEWärmeG gilt bundesweit ab 1.Januar 2009 und schreibt erneuerbare Energien für die Wärmeversorgung bei Neubauten verpflichtend vor. Was steckt hinter diesen Gesetzen? Welche Auswirkungen hat dies in der...
Bündnis90/Die Grünen haben einen Antrag im Bundestag gestellt, das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz so zu novellieren, dass auch für den Gebäudebestand eine Nutzungspflicht besteht.
Am 18. August ist im Bundesgesetzblatt das Wärmegesetz veröffentlicht worden. Mit dem Inkrafttreten Anfang 2009 müssen bei Neubauten erneuerbare Wärmequellen genutzt werden.
Anfang 2009 tritt das neue Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz in Kraft. Die politischen Ziele sind definiert. Doch welche Erwartungen haben die Branchenakteure? [Nur für Abonnenten]
Das Wärmegesetz der Bundesregierung verschont Gebäude im Bestand. Dagegen habe viele protestiert. Die Wohnungswirtschaft feiert. [Nur für Abonnenten]
Ein Wärmegesetz steht schon seit Jahren auf der Agenda. Doch erst seit dem Vorpreschen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz kommt auf Bundesebene Bewegung in die Gesetzinitiative.