Auf einem Symposium in Dortmund klärten Expert:innen über Vorteile und insbesondere auch über die ökologischen und ökonomischen Aspekte der Betoninstandsetzung auf.
Sechs Autor:innen aus Wissenschaft und Praxis zeigen in der Informationsschrift Ist Neubau von gestern?, dass die besten Lösungen für die soziale und ökologische Wohnraumversorgung meist abseits vom klassischen Neubau liegen. Gerade vor dem Hintergrund steigender Baukosten und Zinsen, die...
Mit seriellen Sanierungen können Wohnungsunternehmen ihren Bestand schnell, wirtschaftlich und mieterfreundlich auf Klimakurs bringen. Das Sanierungskonzept kombiniert digitale Planung mit automatisierter Vorfertigung und standardisierten Prozessen. Auf diese Weise lassen sich mit weniger...
2.000 Wohngebäude sind jetzt im nördlichen Bundesland mit der Grünen Hausnummer für besonders energiesparendes Bauen und Sanieren ausgezeichnet. Die Jubiläums-Hausnummer erhielt ein Reihenmittelhaus aus den 1950ern.
Wie viele eine kleine oder große energetische Sanierung ihres Wohneigentums planen, zeigt die Studie „Monitor zur Energiewende“.
In Deutschland stehen zwei Millionen Fachwerkhäuser – ein erhaltenswertes Kulturgut, bei dessen Instandsetzung einige Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Baustoffe und Bauart erfordern spezifisches Vorgehen und passende Materialien; viele Fachwerkhäuser stehen zudem unter Denkmalschutz. Wer das...
Die Ecosphere-Spritzdämmung Maxit eco 71 lässt sich fugenlos und hohlraumfrei auftragen, wodurch Kältebrücken vermieden werden. Sie ist rein mineralisch, auf der Basis von Zement und Mikrohohlglaskugeln. Bei der Sanierung des Flughafens Tempelhof, der zu einem neuen Berliner Stadtquartier für Kultur...
Im Webinar des Gebäude-Energieberater am 25. Februar wird der Dachausbau Thema sein, in erster Linie unter dem energetischen und bauphysikalischen Aspekt.
Eine neue Umfrage zeigt: Hausbesitzende reagieren mit Nichts-Tun auf die Verunsicherungen beim „Heizungsgesetz“.
In NRW befand das Oberverwaltungsgericht mit einem Grundsatzurteil, dass der Ausbau der Erneuerbaren wichtiger ist als die Belange des Denkmalschutzes.
Hohe Zinsen, unsichere Rahmenbedingungen – es gibt viele Gründe, warum die energetische Modernisierung von Gebäuden vielerorts ins Stocken gerät. Doch es muss ja nicht immer die Komplettsanierung sein: Allein ein Fenstertausch bringt mehr, als die meisten denken. Wie viel Energie, Kosten und CO2 som...
Die BAU 2025 in München steht vor der Tür und die Dachziegelwerke Nelskamp präsentieren eine Reihe von Produktneuheiten. Im Fokus stehen Lösungen, die auch den Anforderungen des Denkmalschutzes Rechnung tragen und dabei noch förderfähig über die BAFA Einzelmaßnahme Dach sind. Ein Highlight ist ein...
Moderner Sonnenschutz schützt nicht nur vor Hitze und neugierigen Blicken, sondern trägt zur Energieeffizienz bei und steigert durch intelligente Steuerungssysteme Komfort und Sicherheit. Sowohl beim Neubau als auch bei Renovierungen und Sanierungen sind einfache und schnell umsetzbare Lösungen...
Um die Emissionsziele des Gebäudesektors für 2030 zu erreichen, sind weitere Reduktionen dringend erforderlich. Das zeigen Zahlen einer aktuellen Studie des Energiedienstleisters Techem. Für die Autoren steht fest: An der Dekarbonisierung der Nah- und Fernwärmeversorgung und der Umstellung auf Wärmepumpen führt kein Weg vorbei. Arne Kähler, Joachim Klein, Jochen Ohl, Holger Hallmen, Jochen Pöpken
Nachdem der Bund die Vorrangstellung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Erneuerbare-Energien-Gesetz verankert hat, haben zahlreiche Länder ihre Denkmalschutzregeln angepasst. Das Ergebnis: Es wird zunehmen einfacher, Solaranlagen auf solchen Gebäuden zu errichten. Eva Kafke
Für die Inanspruchnahme der Förderstufe „Effizienzhaus Denkmal“ ist eine qualifizierte Energieberatung für Baudenkmale und sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz verbindlich festgelegt. Beraten darf hier nur, wer eine entsprechende Eintragung in die Expertenliste vorweisen kann. Seit dem 1. Juli 2024 gilt hierfür ein neues Regelheft, das nach einer Übergangsfrist nun ab dem 1. Januar 2025 für alle verbindlich wird. Andrea Lilienthal
Der mehr als 300 Jahre alte Farnrainhof auf dem Yacher Zinken bei Elzach stand kurz vor dem Verfall – bis sich die Familie Kunze in den denkmalgeschützten Kleinbauernhof verliebt und ihn mit versierter fachlicher Hilfe sensibel restauriert und energetisch auf Vordermann gebracht hat. Die rundum stimmige Sanierung macht die traditionelle Wohnkultur Schwarzwälder Bauernhöfe wieder erlebbar. Claudia Siegele
Wohnen im ehemaligen DDR-Schwimmbad? Der Architekt Ulrich Bunnemann forcierte dieses außergewöhnliche Umnutzungskonzept und rettete so die ehemalige Volksschwimmhalle im Schweriner Stadtteil Lankow vor dem Abriss. Insgesamt 16 Wohnungen, eine Praxis und ein kleines Schwimmbecken füllen heute den Raum unter dem doppeltgekrümmten HP-Schalendach. Claudia Siegele
Denkmalschutz ist Ländersache, weshalb jedes Bundesland anders mit den Denkmalschutzpreisen umgeht. Die einen prämieren eher die Objekte; die anderen Personen, die sich für deren Erhalt einsetzen, also Planer und Eigentümer, und die dafür nötige Handwerkskunst, sprich die Handwerker. Übergeordnet...
850 Expertinnen und Experten trafen sich zur Fachtagung Herbstforum Altbau, um über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung zu diskutieren.
Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung sind preisbereinigt weiter rückläufig. Das meldet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung.
Ohne eine energetische Sanierung lässt sich die Energieeffizienz eines Gebäudes nicht verbessern. Doch sie birgt auch Risiken und Herausforderungen, die nicht unterschätzt werden sollten. Der Tagungsband Mängel bei energetischen Sanierungen beleuchtet die typischen Probleme und Anforderungen, denen...
Rigips hat zwei neue Systeme für die Sanierung und Erneuerung von Ausfachungen in Skelettbauten entwickelt, um die Umnutzung von Gewerbe- zu Wohnimmobilien zu vereinfachen. Die Basis dafür bildet Rigips Glasroc X, das dem Typ GM-FH1 nach DIN EN 15283-1 entspricht. Die anorganische und mit einem UV...
Die für die Erreichung der Klimaziele 2030 notwendige 2-Prozent-Marke bei der Sanierungsquote beim deutschen Gebäudebestand wird weiterhin stark verfehlt.
Wenn die Gebäudewende nicht vorankommt, liegt das auch am Informationsdefizit unter Eigenheimbesitzer:innen. Zumindest besagt das eine gemeinsame Studie der Initiative Klimaneutrales Deutschland und der Repräsentanz Transparente Gebäudehülle.