Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.
Mit 356.000 Geräten wurden laut BDH/BWP-Absatzstatistik so viele Heizungswärmepumpen wie noch nie verkauft. Damit wächst der Absatz im zweiten Jahr in Folge um mehr als 50 Prozent. Diese Dynamik wird sich voraussichtlich nicht fortsetzen. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) fordert Nachbesserungen von der Politik beim Strompreis.
Die Ampelkoalition hat sich im Haushaltsstreit geeinigt: Es wird zwar eingespart, aber nicht bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Angesichts der drastisch gesunkenen Nachfrage wurden auf dem 21. Forum Wärmepumpe schnell konkrete Maßnahmen und mehr Orientierung für die Verbraucher gefordert.
Die Heizdebatte und unklaren Förderkonditionen haben die Nachfrage nach Wärmepumpen einbrechen lassen. Darauf wies die Branche beim Wärmepumpengipfel hin.
Bei der Integration steuerbarer Verbraucher ins Stromnetz müssen laut BWP und GdW die höheren Anschlussleistungen von großen Gebäuden und Quartieren berücksichtigt werden.
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Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassungsnovelle des Strompreisbremsengesetzes. Beseitigung von Konstruktionsfehlern des Gesetzes in den Berechnungen von Entlastungskontingenten und die Änderung des Referenzpreises für Heizstrom helfen Wärmepumpen.
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Der Absatz an Heizungswärmepumpen ist im vergangenen Jahr um 53 Prozent gestiegen. Das meldet der Bundesverband Wärmepumpe.
Während es für den Neubau im März ein neues Förderprogramm geben soll, bleibt die Wärmepumpenförderung in Bestandsgebäuden weitgehend stabil. Einzelne Neuerungen nennt der Bundesverband Wärmepumpe.
Die Bundesregierung will ab 2024 jährlich 500.000 Wärmepumpen installieren und neu eingebaute Heizungen mit 65 Prozent erneuerbaren Energien betreiben. Voraussetzungen dafür wurden beim 20. Forum Wärmepumpe in Berlin diskutiert.
Das Bundeswirtschaftsministerium plant, die EEG-Umlage bereits zum 1. Juli 2022 abzuschaffen. Verbände der Elektro- und Erneuerbare Energien-Branche äußern sich positiv.
2021 ist der Absatz von Wärmepumpen um 28 Prozent gestiegen. Die neue Bundesregierung sei nun gefragt, die Wärmewende zu verstärken, fordert der Branchenverband.
Bei ihrer virtuellen Zusammenkunft am 18. und 19. November zur 138. Bauministerkonferenz sprachen sich die Politiker unter anderem dafür aus, „die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufzugeben“. Hat man da noch Worte? Eine Einschätzung dazu von GEB-Redakteurin Claudia Siegele.
Grüne Wärme: Mit einem neuen Führerschein entweder für Holzpelletsanlagen oder Wärmepumpen können SHK-Azubis ihr Fachwissen unter Beweis stellen.
Im Jahr 2020 sind laut Statistischem Bundesamt 124 596 neue Wohngebäude genehmigt worden. 52,8 % davon sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden.
Mit der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude haben sich die Regelungen für Wärmepumpen in Wohngebäuden geändert. Zuschüsse gibt es nur noch für Sanierungen, Kredite jedoch weiterhin auch im Neubau. Lesen Sie, was sich bei der Förderung von Wärmepumpen geändert hat – und noch ändern wird.
120.000 Heizungswärmepumpen wurden vergangenes Jahr in Deutschland installiert. Fast ein Viertel davon ersetzte laut einer aktuellen Statistik der Heizungs- und Wärmepumpenbranche alte Ölheizungen. Das meldet der Bundesverband Wärmepumpe.
Eine Fraunhofer-IEE-Studie bestätigt: Wind- und Solarstrom kommen im Wärmesektor am effizientesten über Wärmepumpen zum Einsatz. Der benötigte erneuerbare Strom zur Bereitstellung von Wasserstoff für Gebäudewärme wäre 500 bis 600 % größer.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung fordern BEE, BWP, NABU, BuVEG und DENEFF die Bundesregierung auf, die Renovation Wave im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft als Chance für Konjunktur und Klimaschutz zu nutzen.