Die Heizungsmodernisierung stagniert, gleichzeitig heizen überalterte Öl- und Gaskessel weiter. Es kommentiert Handwerksmeister und Fachjournalist Dieter Last.
Die Solarbranche erwartet ein zweistelliges prozentuales Wachstum bei Photovoltaikanlagen und Solarstromspeichern in diesem Jahr.
Das Solarpaket I senkt Hürden für die Nutzung von Solartechnik und schafft wichtige Anreize. Dennoch fordert der Bundesverband Solarwirtschaft weitere Reformen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt den geplanten Bürokratieabbau und die Beschleunigung von Planungsprozessen, kritisiert aber fehlende Investitionsanreize für heimische Solarfabriken.
Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) wurden 2023 in Deutschland mehr als eine Million neue Solaranlagen zur Strom- oder Wärmeerzeugung installiert. Aus Daten der Bundesnetzagentur geht hervor, dass allein Solarstromsysteme mit einer Spitzenleistung von rund 14 Gigawatt auf Dächern und Freiflächen neu in Betrieb genommen wurden.
Öffentlich-rechtliche Anforderungen erschweren den Einsatz von PV-Modulen und Solarkollektoren auf Gebäudedächern und in Fassaden.
Der Deutsche Bundestag hat Erleichterungen für Energiespeicher beschlossen. Ihre Betreiber müssen bis 2029 nicht doppelt für Netzentgelte zahlen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft hält die vom Gesetzgeber in der GEG-Novelle pauschal geforderte Solarkollektorfläche für nicht sachgerecht.
Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt geplanten Verzicht auf teure Anlagenzertifikate beim Netzanschluss gewerblicher Solardächer.
2022 wurden in Deutschland rund zwölf Prozent mehr Solarthermieanlagen installiert als im Vorjahr. Solar- und Heizungsverbände rechnen mit einer weiter steigenden Nachfrage.
Die von der Bundesregierung geplante Erlösabschöpfung bei gewerblichen Betreibern erneuerbarer Energien zur Finanzierung der Strompreisbremse könnte sich ungewollt zu einer Investitionsbremse entwickeln, befürchtet der Bundesverband Solarwirtschaft.
Der Bundesrat hat am 7. Oktober die Novelle des Energiesicherungsgesetzes beschlossen. Es soll helfen, die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien kurzfristig zu erhöhen.
Große Sonnenkollektoranlagen können Solarwärme in Deutschland schon für fünf Cent je Kilowattstunde erzeugen. Darauf weist der Bundesverband Solarwirtschaft hin.
Als Solarbooster bezeichnet der deutsche Branchenverband die Solarthermie. Die solare Nachrüstung von Gas- und Ölheizungen ermögliche es, bis zur Hälfte der fossilen Brennstoffe einzusparen.
Die steigenden Energiepreise zeigen Wirkung: Fast jeder sechste deutsche Haushalt will ihnen mit der Installation einer Solaranlage trotzen.
Die Beliebtheit von Solarstromspeichern ist im vergangenen Jahr in Deutschland deutlich gestiegen. Der Bundesverband Solarwirtschaft verzeichnet ein Plus von 60 Prozent.
Einen erheblichen Nachbesserungsbedarf am aktuellen Gesetzesentwurf zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sieht der Bundesverband Solarwirtschaft.
Die Solarthermie ist als Schlüsseltechnologie und Grundlast für die Wärmewende unverzichtbar. Das sagen fünf Verbände der Branche und verlangen, sie politisch stärker zu berücksichtigen.
Laut Heizungsverbänden bewegte sich die Nachfrage nach Solarheizungen 2021 auf Vorjahresniveau. Für dieses Jahr erwarten sie einen Nachfrageschub.
Seit dem 1. Oktober 2021 sind Solarstromanlagen ab 100 Kilowatt verpflichtet, am Redispatch 2.0 teilzunehmen. Ein FAQ-Papier klärt die wichtigsten Fragen.
Einen Aufschwung hat der Absatz von Solarheizungen im vergangenen Jahr in Deutschland erlebt. Der Abwärtstrend der vergangenen Jahre konnte gestoppt und eine Trendwende eingeleitet werden, geben Verbände der Heizungs- und Solarindustrie bekannt.
Solar- und Speicherwirtschaft begrüßen die Beseitigung des Photovoltaik-Förderdeckels und legen 7 Punkte-Fahrplan zur weiteren Solarisierung der Energieversorgung vor.
Gestern, am 08.06.2020, teilte der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. in einer Pressemitteilung mit, dass die Solarbranche in Deutschland vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Beschwerde gegen den Solardeckel erhoben hat. Mit einer einstweiligen Anordnung soll sichergestellt werden, dass die Bundesregierung eine seit Monaten angekündigte, aber immer wieder vertagte Gesetzesänderung zur Beseitigung des Förderstopps für neue Solarstromanlagen umgehend umsetzt.