Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) wurden 2023 in Deutschland mehr als eine Million neue Solaranlagen zur Strom- oder Wärmeerzeugung installiert. Aus Daten der Bundesnetzagentur geht hervor, dass allein Solarstromsysteme mit einer Spitzenleistung von rund 14 Gigawatt auf Dächern und Freiflächen neu in Betrieb genommen wurden.
Nach nicht einmal 24 Stunden war der Fördertopf des KfW-Programms 442 Elektromobilität leer. 2024 soll es einen neuen Anlauf geben.
Der reduzierte Steuersatz oder auch Nullsteuersatz beim Kauf von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern wird dauerhaft gültig sein. Das bestätigte das BMF dem Bundesverband Solarwirtschaft.
Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt geplanten Verzicht auf teure Anlagenzertifikate beim Netzanschluss gewerblicher Solardächer.
Die Beliebtheit von Solarstromspeichern ist im vergangenen Jahr in Deutschland deutlich gestiegen. Der Bundesverband Solarwirtschaft verzeichnet ein Plus von 60 Prozent.
Einen erheblichen Nachbesserungsbedarf am aktuellen Gesetzesentwurf zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sieht der Bundesverband Solarwirtschaft.
Als eine verpasste Chance für den Klimaschutz bezeichnet der Bundesverband Solarwirtschaft die am 17. Dezember 2020 beschlossene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Die Bundesregierung müsse ihre Versäumnisse schnellstens korrigieren.
Einen Milliardenschaden für die Photovoltaikbranche fürchtet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), sollte der Regierungsentwurf für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetztes (EEG) beschlossen werden. Laut dem Verband werde er unter anderem bei gewerblichen Solardächern zu einem Investitionsrückgang führen. Den damit verbundenen Schaden beziffert er auf acht Milliarden Euro bis 2030.
Am Mittwoch hat das Bundeskabinett der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zugestimmt. Bei den Verbänden der Erneuerbaren Energien kommt die Neufassung nicht gut an.
Der Bundesrat wird heute die Abschaffung des Solardeckels beschließen. Für über 96 % der Marktteilnehmer war die Abschaffung der zuvor bei 52 Gigawatt fixierten und in wenigen Wochen erreichten Photovoltaik-Fördergrenze von großer Bedeutung. 31 % der Solarunternehmen sicherte die zuvor bereits von einer Dreiviertelmehrheit des Bundestages verabschiedete Maßnahme sogar das Überleben.
Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. teilte am 10.06.2020 in einer Presseaussendung mit, dass nun der 200 000. Solarstromspeicher installiert wurde. Das bedeutet eine Verdopplung von Solarbatterien in nur 2 Jahren.
Vor Kurzem hat der Wirtschaftsausschuss im Bundestag empfohlen, den Förderdeckel für neue Solarstromanlagen ersatzlos zu streichen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. begrüßt diesen Vorschlag und betont die Dringlichkeit, die Solar-Förderung fortzusetzen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat die Meldungen aus der großen Koalition, dass der Förderdeckel für neue Solarstromanlagen nunmehr „unverzüglich aufgehoben“ werden soll, begrüßt. Nach Berechnungen von BSW-Solar bleiben für eine geordnete Abschaffung nur noch wenige Tage.