Seit 2021 hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle über zehn Milliarden Euro an Fördergeldern für die energetische Sanierung ausgezahlt.
Kleine und mittlere Industrieunternehmen sollen mit Hilfe der neuen Bundesförderung schneller auf CO2-arme Produktionsverfahren umstellen können.
2023 sind in Deutschland 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen freigesetzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.
Die Heizdebatte und unklaren Förderkonditionen haben die Nachfrage nach Wärmepumpen einbrechen lassen. Darauf wies die Branche beim Wärmepumpengipfel hin.
BMWSB und BMWK haben einen überarbeiteten und mit der Gebäudeenergiegesetz-Novelle verzahnten Referentenentwurf des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) vorgelegt.
BMWSB und BMWK haben die Länder- und Verbändeanhörung zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes mit 65 % erneuerbarer Energie bei neuen Heizungen eingeleitet.
Ausbau von erneuerbaren Energien, Fachkräftemangel und Wärmepumpen-Turbo: Werkstattbericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zeigt aktuellen Stand und Zukunftsziele für Energie- und Wärmewende auf.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat seinen Zuschuss für die Erstellung kommunaler Wärmepläne im November 2022 erhöht. Das Förderangebot gilt bis Ende 2023.
Die Strategien der Bundesregierung hin zu einem klimaneutralen Gebäudebestand werden immer wieder neu justiert. Was in den kommenden Monaten auf dem Programm steht war Thema des Energieberatertags im Rahmen der Light and Building und des Energietags des Bafa.
Der Bundesrat hat am 7. Oktober die Novelle des Energiesicherungsgesetzes beschlossen. Es soll helfen, die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien kurzfristig zu erhöhen.
Um die Wärmeversorgung zu sichern, hat das Bundeskabinett eine befristete Gas-Umlage verabschiedet. Der Fernwärmeverband AGFW fürchtet Insolvenzen von Stadtwerken.
Am 10. Juni hat das Bundeswirtschaftsministerium die Kampagne „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“ gestartet. Sie soll zum Energiesparen ermuntern.