Bürgerenergiegenossenschaften können zwar gemeinsam Strom erzeugen, ihn aber nicht selbst verbrauchen. Verbände fordern deshalb Gesetzesänderungen.
In seinem Wärmeszenario 2045 zeigt der Bundesverband Erneuerbare Energie auf, in welchem Umfang und mit welcher Geschwindigkeit erneuerbare Wärme-Technologien eingesetzt werden können.
Mit einer Anpassung des Gebäudeenergiegesetzes will der BEE Vorzieheffekte vor dem Start der 65-%-Klausel für erneuerbare Energien bei neuen Heizungen entschärfen.
Das Bundeswirtschaftsministerium plant, die EEG-Umlage bereits zum 1. Juli 2022 abzuschaffen. Verbände der Elektro- und Erneuerbare Energien-Branche äußern sich positiv.
Ein ehrgeizigeres Vorgehen bei der Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) fordert der Bundesverband Erneuerbare Energie. Er hat einen Maßnahmenkatalog vorgelegt.
Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) steht den erklärten Zielen des Wärmenetzausbaus entgegen. Das kritisiert der Bundesverband Erneuerbare Energie.
Trotz der im achten Energiewende-Monitoringbericht kürzlich veröffentlichten Fortschritte bei der ökologischen Stromerzeugung mahnt der Bundesverband Erneuerbare Energie zu einem forcierten Ausbau von Sonne, Wind & Co. Derzeit würden verschiedene Hindernisse die Entwicklung hemmen.
Eine Studie für Fridays for Future Deutschland zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist.
Am Mittwoch hat das Bundeskabinett der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zugestimmt. Bei den Verbänden der Erneuerbaren Energien kommt die Neufassung nicht gut an.
Die aktuellen Bedingungen würden bei weitem nicht ausreichen, um den bevorstehenden Herausforderungen bei der Energiewende zu begegnen, kritisiert der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE). In seinem Positionspapier „Aufbruchssignal für Wirtschaft und Energiewende senden“ stellt er seine Handlungsempfehlungen für eine umfassende Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung fordern BEE, BWP, NABU, BuVEG und DENEFF die Bundesregierung auf, die Renovation Wave im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft als Chance für Konjunktur und Klimaschutz zu nutzen.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) bemängelt, dass das 130-Mrd.-Euro-Konjunkturpaket der Bundesregierung das Potenzial für wirtschaftliche Impulse durch die Wärmewende ungenutzt lässt.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Etatansatz von 467,8 Mio. Euro für das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien im Wärmemarkt um 19,5 Mio. Euro gekürzt und zusätzlich 115 Mio. Euro gesperrt.