Eine technologieübergreifende Branchenallianz plädiert beim Heizungstausch für Erhalt der erfolgreichen BEG EM.
Einen Marktrückgang von 46 Prozent beklagt der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie bei Wärmepumpen. Er fordert Anpassungen beim GEG.
Der Absatz von Wärmeerzeugern in Deutschland ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 48 Prozent eingebrochen. Das meldet der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie.
Die Heizungsmodernisierung stagniert, gleichzeitig heizen überalterte Öl- und Gaskessel weiter. Es kommentiert Handwerksmeister und Fachjournalist Dieter Last.
Nach dem Rekordjahr 2023 bewegt sich der Absatz von Wärmeerzeugern wieder zum langjährigen Durchschnittsniveau vor der Wachstumsphase ab 2020.
Der Markt für neue Heizungen kommt weiterhin nicht in Schwung. Der Heizungsverband fordert deshalb die Politik auf, schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen.
Die Hersteller von Heizungssystemen melden einen deutlichen Verkaufsrückgang für Wärmeerzeuger. 2023 hatte sie sich noch über ein Rekordjahr freuen können.
Der Bund der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat das technische Informationsblatt Wand- und Deckenheizung/-kühlung – Grundlagen veröffentlicht. Es richtet sich an Handwerksbetriebe sowie An Architektur- und Planungsbüros und fasst den aktuellen Stand zusammen, wie sich Wand- und Deckenheizungen...
Sowohl die Heizungsindustrie wie das Installationsgewerbe können sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 freuen – und warnen vor 2024.
Für die Heizungsindustrie ist es eine Erfolgsmeldung, für das Klima weniger: Laut einer Marktstatistik kaufen die Deutschen vermehrt Gas- und Ölheizungen.
Seit Monaten geht es hin und her bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude und der Förderung von Holzheizungen. Die Fachverbände warnen vor Verunsicherung der Kundinnen und Kunden.
Eine Verbändeallianz zur Stärkung der Holzenergie im Gebäudeenergiegesetz unterstreicht die Bedeutung von Holz für das Gelingen der Wärmewende.
Die Verkaufszahlen von Wärmeerzeugern stiegen im ersten Quartal 2023 um fast 40 Prozent. Besonders Wärmepumpen und Gasheizungen entwickeln sich positiv.
Ein Bericht von tagesschau.de wirft der Heizungsindustrie vor, ein Verbot von F-Gasen als Kältemittel für Wärmepumpen verhindern zu wollen. Die entgegnet mit einer Stellungnahme.
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) blickt bei einem Plus von 5 Prozent im Vergleich zu 2021 und 980.000 in Verkehr gebrachten Wärmeerzeugern auf eine positive Entwicklung des deutschen Marktes zurück.
2022 wurden in Deutschland rund zwölf Prozent mehr Solarthermieanlagen installiert als im Vorjahr. Solar- und Heizungsverbände rechnen mit einer weiter steigenden Nachfrage.
Ab dem kommenden Jahr soll es für Holzkessel nur noch eine Förderung durch die BEG geben, wenn gleichzeitig eine Solarthermieanlage installiert wird. Verbände kritisieren die Bestimmung.
Der Energiekrise zum Trotz machen Gasheizungen das Gros des deutschen Absatzes im ersten Halbjahr 2022 aus. Das meldet der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie.
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) sieht in der Digitalisierung des Energiesystems einen zentralen Baustein für die Energiewende. Er hat ein Positionspapier vorgelegt, das notwendige Schritte auflistet.
Das Potenzial mechanischer Lüftungen mit Wärmerückgewinnung wird bei Weitem nicht ausgeschöpft. Darüber beklagt sich das Bündnis für Wohnungslüftung.
Laut Heizungsverbänden bewegte sich die Nachfrage nach Solarheizungen 2021 auf Vorjahresniveau. Für dieses Jahr erwarten sie einen Nachfrageschub.
Nach der positiven Entwicklung der Jahre 2019 und 2020 sind die Umsätze der Haus- und Gebäudetechnikbranche 2021 erneut deutlich gewachsen.
Das technische Infoblatt „Dokumentation der Wärmeübergabe – Flächenheizung/-kühlung in Wohngebäuden“ hat der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie vorgelegt. Es zeigt auf, welche Informationen und Kenndaten bei der Inbetriebnahme des Wärmeübergabesystems zu übermitteln sind.
2020 ist in Deutschland der Absatz an Wärmeerzeugern mit 842 000 Geräten um 13 % deutlich gestiegen. Bei Biomasse-Heizkesseln gab es ein Plus von 138 %, bei Wärmepumpen von 40 %. Gas-Heizungen dominierten weiterhin den Markt.
2019 sind in Deutschland 748.000 Wärmeerzeuger und damit 2 % mehr als im Vorjahr verkauft worden. Für 2020 ist die Heizungsindustrie optimistischer und erwartet aufgrund der verbesserten Förderanreize ein Wachstum von bis zu 10 % bei Systemen, die Effizienz und erneuerbaren Energien kombinieren.