Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist bei den Baugenehmigungen im Juni 2024 ein erneuter Rückgang zu verzeichnen, so das Statistische Bundesamt.
Die Baugenehmigungen für Wohnungen im April lagen 17 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. Vor allem bei Einfamilienhäusern bricht die Bautätigkeit ein.
Die Baukrise verschärft sich: Von Januar bis Juli 2023 ist die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28 Prozent gesunken.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist in den ersten drei Monaten 2023 um über ein Viertel gesunken, so aktuelle Zahlen des statistischen Bundesamts.
Studie zeigt: Deutschland braucht jährlich 350.000 Wohnungen. Verbände fordern von der Bundesregierung klare Förderprogramme und Maßnahmen zum sozialen Wohnungsbau. Wohnungsbau-Tag zeigt aktuellen Stand der Bauwirtschaft.
Im Januar und Februar wurden 23,4 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Bei Zweifamilienhäusern war der Einbruch mit einem Minus von 52,4 Prozent am heftigsten, so aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts. Hohe Kosten schrecken Bauwillige ab.
Die Anzahl der Baugenehmigungen verringerte sich 2022 in vielen Bereichen. Besonders Antragszahlen für Einfamilienhäuser und von Privatpersonen gingen zurück, zeigt eine Erhebung des statistischen Bundesamtes.
Zahlen des Statistischen Bundesamts deuten auf einen Bauboom 2021 hin: Die Baugenehmigungen für Wohnungen sind weiter gestiegen. Dennoch sehen Verbände einen Nachholbedarf.
Auf der Basis „primäres Heizsystem“ für neu genehmigte Wohnungen hat die Heizungs-Wärmepumpe 2021 ihre Führungsposition nochmals deutlich ausgebaut.
Im Mai 2020 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 32 000 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 3,9 % mehr Baugenehmigungen als im Vorjahresmonat. Bei den neu zu errichtenden Nichtwohngebäuden erhöhte sich der umbaute Raum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,2 %.
Von Januar bis April 2020 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 110 600 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 4,5 % mehr Baugenehmigungen als im Vorjahresmonat. Bei den neu zu errichtenden Nichtwohngebäuden erhöhte sich der umbaute Raum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21,4 %.
In Nordrhein-Westfalen soll rund jedes zweite (50,6 %) der 18 334 im Jahr 2019 genehmigten Wohnhäuser (ohne Wohnheime) überwiegend oder ausschließlich mit erneuerbaren Energien beheizt werden. In einigen Kreisen liegt die Quote bereits über 80 %.