Seit 1. Januar 2023 müssen Hauseigentümer:innen in Baden-Württemberg eine Solaranlage installieren, wenn sie ihr Dach sanieren. Darauf weist Zukunft Altbau hin.
Baden-Württemberg braucht laut dem Interessenverband Solar Cluster mehr Photovoltaikanlagen, um seine Klimaschutzziele zu erreichen, zum Beispiel Solarparks auf landwirtschaftlich benachteiligten Gebieten.
Damit Kommunen ihre Investitionen in Energieeffizienz künftig einfacher umsetzen können, hat das Umweltministerium Baden-Württemberg das neue Förderangebot Projektentwicklung Contracting, kurz ProECo, aufgelegt. Ziel ist, möglichst viel CO2 durch kommunale Effizienzinvestitionen einzusparen. Kommunen bekommen bis zu 75 Prozent der Beratungskosten erstattet.
Eine Fortführung von Klimaschutz-Plus hat die Landesregierung in Baden-Württemberg beschlossen. Mit dem Förderprogramm unterstützt sie Klimaschutzmaßnahmen in Betrieben, Kommunen und Vereinen. Seit 15. Mai 2021 können sich Interessierte wieder um Mittel bewerben.
Drei Tage nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg haben am 17. März die Sondierungsgespräche begonnen. Die Grünen als stärkste Partei nehmen Gespräche mit CDU, SPD und FDP auf. Ziel der Sondierungsrunden ist, eine gemeinsame politische Richtung zu erkunden. Für die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg (Plattform EE BW) sollte bei den Beratungen der Klimaschutz an erster Stelle stehen.
Die Vorgaben des neuen Klimaschutzgesetzes betreffen alle Kommunen in Baden-Württemberg. Dazu stellen sich viele Fragen, sei es zum Gebot der Wärmeplanung, zur Pflicht, Photovoltaikanlagen zu installieren oder zur Vorgabe, den Energieverbrauch kommunaler Liegenschaften zu erfassen. Ein Portal KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) gibt Antworten.
Ein Abwärmekonzept hat der Ministerrat der baden-württembergischen Landesregierung beschlossen. Es soll helfen, Abwärme künftig stärker für industrielle Prozesse oder zur Beheizung von Gebäuden einzusetzen.
Der Landtag in Baden- Württemberg hat die Novelle des Klimaschutzgesetzes verabschiedet. Zentrale Punkte sind die PV-Pflicht für Nichtwohngebäude sowie die verpflichtende kommunale Wärmeplanung .
Das Klimaschutzgesetz ist ein zentrales Vorhaben der baden-württembergischen Landesregierung. Nun hat die Beratung im Landtag begonnen: Am 30. September 2020 fand die erste Lesung statt.
Wer in Baden-Württemberg energieeffizient bauen will, kann sich freuen: Die L-Bank erhöht den Tilgungszuschuss der KfW um 2,5 auf 42,5 Prozent. Darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin.
In Baden-Württemberg wurde am 28. Juli die Novelle des Klimaschutzgesetzes beschlossen. Die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg begrüßt diese zwar, kritisiert das Gesetz jedoch als zu wenig ambitioniert.
Am 23. Juli hat die Plattform EE BW die Idee präsentiert, aus der Solaroffensive Baden-Württemberg die Erneuerbare-Energien-Offensive zu machen.
Umweltminister Franz Untersteller hat am 17.01. Unternehmen in BW zur Teilnahme am 6. Umwelttechnikpreis aufgerufen. Mit dem Preis fördert die Landesregierung neuartige Technologien aus Baden-Württemberg, die bei der Herstellung und der Anwendung von Produkten das Klima und die Umwelt schonen.
Die ersten drei von zwölf Photovoltaik-Netzwerken sind gestartet. Ziel ist, vor Ort den ins Stocken geratenen Ausbau der Solarstromerzeugung vorantreiben.
Das Land Baden-Württemberg hat am 1. März 2018 ein Förderprogramm für Solarstromspeicher aufgelegt.
Die KEA unterstützt Städte, Gemeinden und Netzwerkmanager landesweit mit Initialberatungen, Arbeitshilfen und Vorträgen. Künftig können alle Kommunen in Baden-Württemberg an kommunalen Energieeffizienz-Netzwerken teilnehmen.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim (ZEW) hat im Auftrag der L-Bank die „Finanzierungsbedingungen der energetischen Gebäudesanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften in Baden-Württemberg“ untersucht. Wesentliche Grundlage der Studie ist eine Umfrage vom Frühjahr 2015, an...
Seit 1. Juli 2015 schreibt das EWärmeG vor, dass bei Erneuerung einer Heizung in Baden-Württemberg 15 % des Heizwärmebedarfs mit erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden müssen. Bislang lag dieser Anteil bei 10 %. Es räumt weiterhin die Möglichkeit ein,
Am 1. Juli 2015 ist das novellierte Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) in Kraft getreten. Damit steigt in Baden-Württemberg der vom Gesetzgeber geforderte Anteil für erneuerbare Wärme bei einem Heizungstausch von 10 auf 15 %. Hauseigentümer haben im Gegenzug mehr Möglichkeiten, das Gesetz zu erfüllen.
Am 8. Mai wurde das Förderprogramm Klimaschutz-Plus für das Jahr 2015 neu gestartet, mit dem Investitionen in die energetische Sanierung der Gebäudehülle und der technischen Gebäudeausrüstung, in die Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien und zur Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung gefördert werden...
Ein rollendes Energiesparhaus des Umweltministeriums Baden-Württemberg mit dem Namen „Sanierung(s)Mobil“ soll künftig Hausbesitzer im Land anregen, Energieeinsparmaßnahmen in ihrer Immobilie vorzunehmen.
Die L-Bank übernimmt seit Jahresbeginn mit einem ergänzenden Zuschuss 3 % der Kosten für energetische Sanierungen bei Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG).
Hausbesitzer in Baden-Württemberg erhalten seit Dezember bessere Konditionen bei der Nutzung eines KfW-Sanierungskredits. Die landeseigene LBank stockt den Tilgungszuschuss des Bundes um 2,5 Prozentpunkte auf. Für besonders effiziente Gebäude erhalten Sanierer bis zu 15 % Tilgungszuschuss. Die...
Zum 1. Januar wird in Baden-Württemberg das Erneuerbare Wärme-Gesetz (EWärmeG) für bestehende Wohngebäude wirksam: Sobald nach diesem Termin der zentrale Wärmeerzeuger ausgetauscht wird, müssen mindestens zehn Prozent des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Da das Gesetz auf die...
Nach den Ergebnissen einer aktuellen Klimamonitoringstudie des Umweltministeriums und der LUBW - Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg hat sich in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2001 der Klimawandel weiter beschleunigt.