Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im November 2021 binnen Jahresfrist um 14,4 % verteuert. Das war der stärkste Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren.
Im Mai 2018 sind die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland um 4,1 % gegenüber Mai 2017 gestiegen. Das ist der höchste Anstieg der Baupreise seit November 2007 (+5,8 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt
Der Bezugspreis für Holzpellets in Deutschland ist im Januar 2018 gegenüber dem Vormonat um 2,4 % gestiegen. Wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) berichtet, betrug der Durchschnittspreis im Januar 251,34 Euro/t.
Im Jahr 2015 wurde in Deutschland der Bau von rund 309.000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 8,4 % oder knapp 24.000 Wohnungen mehr als im Jahr 2014. Erstmals seit dem Jahr 2000 wurde die Marke von 300.000 genehmigten Wohnungen überschritten.
Die gegenüber dem außergewöhnlich milden Vorjahr deutlich kühlere Witterung sorgt für einen spürbaren Anstieg beim Energieverbrauch in Deutschland.
Im September kostet laut DEPV-Index ein Kilogramm Holzpellets in Deutschland durchschnittlich 23,28 Cent.
Das unabhängige Verbraucherportal Verivox hat ermittelt, dass die durchschnittlichen Strompreise für private Verbraucher zum Jahreswechsel um voraussichtlich 4 Prozent steigen werden.
Beim seit Jahren schwachen Wohnungsbau zeigen sich Signale für eine Trendwende. Der von der KfW-Bankengruppe berechnete KfW-Indikator Eigenheimbau zeigt für das Jahr 2010 einen moderaten Anstieg des Wohnungsneubaus an.
Der Energieverbrauch in Deutschland stieg in den ersten drei Monaten dieses Jahres um mehr als drei Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es handle sich um den stärksten Zuwachs innerhalb der vergangenen zehn Jahre, so die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) auf der Grundlage...