Konform mit DIN 1946-6 und DIN 18017-3 unterstützt das Programm zur Wohnungslüftung (L46) in dritter Generation jetzt auch Systeme, die in den Normen noch nicht vorgesehen sind, in der Praxis aber oft vorkommen und Planer vor große Probleme stellen. So z. B. Mischsysteme, Einzelraumgeräte in Aufenthaltsräumen als Zu-/Abluftanlage kombiniert mit Einzel-Ventilatoren in den Sanitärräumen als Abluftanlage. In jeder Nutzungseinheit können beliebig viele verschiedene Lüftungsanlagen zu einem Gesamtkonzept miteinander kombiniert werden. Das Programm prüft in jedem Fall den Feuchteschutz und stellt diesen sicher. Insbesondere sind zu beachtende Ausnahmeregelungen implementiert, wenn bei einer Entlüftungsanlage nach DIN 18017-3 der kleinste dauernd geförderte Luftvolumenstrom nicht ausreicht.