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Projekte ausschreiben, Kosten managen

Seit über 30 Jahren gehören AVA-Programme zu den wichtigsten Bürowerkzeugen. Wesentliche Planungsleistungen werden damit erbracht und ein großer Teil der Honorarerträge planender Unternehmen erwirtschaftet. Aus einfachen Textprogrammen haben sich im Laufe der Zeit umfangreiche datenbankbasierte Management-Lösungen entwickelt, die immer häufiger zusätzliche Funktionen und Module für das Baukosten-, Büro-, Termin-, Projekt-, Baustellen- oder Dokumentenmanagement bieten. Dadurch ist die Software immer leistungsfähiger, aber auch komplexer geworden. Außerdem überschneiden sich die Funktionen teilweise mit spezieller Projekt- und Büromanagement-Software. Wer sich ein AVA-Programm neu zulegen oder umsteigen möchte, sollte deshalb darauf achten, welche Funktionen er tatsächlich braucht und welche nicht. Eine erste Auswahlhilfe bietet dieser tabellarische Vergleich ausgewählter Programme. AVA-Software ist flexibel und vielseitig Als digitale Multitalente sind AVA-Programme im Hoch- und Tiefbau, in der Tragwerksplanung, in der Haustechnik oder in der (energetischen) Gebäudesanierung ebenso zuhause, wie im Anlagen-, Städte-, Garten-, Wasser- oder Landschaftsbau. Sie unterstützen Planer bei der Ausschreibung von Kleinaufträgen ebenso wie bei der Erstellung von mehrere Tausend Seiten umfassenden LVs für millionenschwere Großprojekte. In ihren Kernfunktionen unterscheiden sich AVA-Lösungen aufgrund geltender Normen und Regelwerke (DIN, REB, GAEB etc.) kaum voneinander: Bauleistungen werden beschrieben und Mengen ermittelt, Angebote geprüft und verglichen, Aufträge vergeben und abgerechnet. Zu d ...

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