Flixo 5 erstellt thermisch-hygrische Bauteil- und Fassadenschnitt-Analysen. Damit lassen sich Wärmebrücken im Planungsstadium erkennen und durch Konstruktionsänderungen eliminieren. So können Bauschäden verhindert und Heizenergie eingespart werden. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit betrifft die hygrische Analyse, mit der sich zum Beispiel Temperaturminima an der Innenoberfläche eines Schnittes bestimmen lassen, um Bildung von Tauwasser oder Pilzbefall zu vermeiden. Flixo analysiert zweidimensionale Bauteilknoten bei stationären Randbedingungen (Raumtemperaturen und Wärmeübergangskoeffizienten). Das Programm gliedert sich in einen Konstruktions- und einen Berichteteil. Im Konstruktionsteil wird die physikalische Situation definiert (Geometrie, Randbedingungen, Materialien). Sie lassen sich mit dem integrierten CAD-Editor eingeben und überarbeiten oder als DXF-Dateien direkt importieren. Aus einer erweiterbaren Bauteilbibliothek lassen sich Komponenten per Drag & Drop in die aktuelle Konstruktion übernehmen. Eine Materialdatenbank mit mehr als 1000 Materialien steht ebenfalls zur Verfügung. In den Berichten lassen sich dann die Resultate interaktiv zusammengestellen. Resultate: Isothermen und Falschfarbenbilder eines Bauteils, Wärmestromdichten an frei bestimmbaren Knotenpunkten, Wärmeflüsse, U-Werte und vieles mehr.
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