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Auf Energieeffizienz programmiert

EnEV-Programme werden längst nicht mehr nur zum Erstellen von Energieausweisen genutzt. Sie unterstützen Energieberater auch bei der Energie- und Förderberatung, Gebäudeoptimierung und -planung, bei bauphysikalischen Detailuntersuchungen oder Optimierungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Photovoltaik, Wärmepumpen oder BHKWs. Sie automatisieren und beschleunigen Arbeitsabläufe und helfen bei der Verbesserung der Energiebilanz neuer Wohn- und Nichtwohngebäude oder der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden. Der Funktionsumfang und das große Angebot unterschiedlicher Lösungen machen jedoch die Auswahl schwer. Worauf sollte man achten? Zwar lassen sich mit allen EnEV-Programmen Nachweise und Energieausweise erstellen. Unterschiedlich ist jedoch ihre Eignung für die Energieberatung, energetische Gebäudeoptimierung, Planung oder bauphysikalische Analysen. Neben den elementaren Fragen – für welche Gebäudearten und welche Einsatzbereiche sich die Software eignet – ist auch der Anbieter wichtig. Schließlich hat man später bei Support-Anfragen oder Software-Updates regelmäßig mit ihm zu tun. Ein kurzer Anruf kann Aufschluss geben über die Erreichbarkeit, Freundlichkeit und Verbindlichkeit des hinter der Software stehenden Teams. Bereits bei der Auswahl der Aufgabenstellung (Energieberatung, Initialberatung, energetische Sanierung, Nachweisführung, Fördermittelberatung etc.) sowie des Berechnungsverfahrens sollte die Software „mitdenken“ und beispielsweise nur die für die jeweilige Aufgabenstellung erforderlichen Daten abfragen. Dass die Software alle relevanten Regelwerke wie die ak ...

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