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T-Stripe

Fensterheizung verhindert Schimmelbildung

Jetzt, wo es draußen wieder empfindlich kalt wird, gehören kleine Wassertröpfchen an den Ecken und Rändern von 2- und 3-fach-verglasten Fenstern oft zum alltäglichen Bild. Die Tröpfchen entstehen vornehmlich an Fenstern, unter denen keine Heizkörper in-stalliert sind. Es fehlt der aufsteigende Warmluftstrom, um die Feuchte an den kalten Scheibenoberflächen wegzulüften. Der dauerfeuchte Zustand nagt an der Substanz der Fenster und verkürzt ihre Lebensdauer, außerdem kann herabrinnendes Wasser Schäden und Schimmelbefall an angrenzenden Bauteilen verursachen. Selbst mit regelmäßigem Lüften und Heizen lässt sich das Problem nicht vollständig vermeiden. Sichere Abhilfe bieten kleine, elektrische Fensterheizungen wie zum Beispiel „T-Stripe“, mit denen sich die Temperaturunterschiede ausgleichen lassen. Die dünnen und flexiblen Heizelemente begnügen sich mit Haushaltsstrom aus der Steckdose und werden einfach im Randbereich der Scheibe von Wohn-, Dach-, Wintergartenfenstern oder Glasecken aufgeklebt. Das Österreichische Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) hat in einem Gutachten bestätigt, dass „T-Stripe“ zuverlässig Kondenswasser und Schimmelbildung vermeidet. Der Stromverbrauch ist gering – „T-Stripe“ beansprucht bei einem Fenster mit einem Umfang von vier Metern gerade mal 40 Watt, also nicht mehr als eine schwache Glühbirne. Ein Thermostat übernimmt die automatische Regelung.

T-StripeA-1220 WienTel. +43 (0) 1 997 17 49, http://www.t-stripe.com

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