Die DIN 4108-7 setzt gemeinsam mit der Energieeinsparverordnung die Messlatte für die Dichtheit der Gebäudehülle. Wie gut die dort formulierten Anforderungen am Ende geplant und ausgeführt werden, lässt sich mit einem Blower-Door-Test nachweisen – sofern dabei nicht geschummelt wird (siehe den Fachbeitrag auf S. 30). Neben Mauerwerk und Fenstern gilt es in dem Zusammenhang, auch das Dach luftdicht auszuführen. Die Achillesverse sind bei diesem Bauteil die Dachdurchführungen wie z. B. der Schornstein. Besonders dicht, sicher und einfach lässt sich derselbe mit der neuen HOTSchott Dichtmanschette des Herstellers Eisedicht & Schornsteintechnik Neumarkt mit der Dampfbremse verkleben. Das Spezialprodukt aus einem bis 250 °C temperaturbeständigen und reißfesten Elastomer ist mit einem selbstklebenden und alterungsbeständigen Tyvek-Klebekragen kombiniert. Zur Montage werden die HOTSchott Dichtmanschetten gleichmäßig über die abzudichtenden Abgasrohre bzw. Abgasleitungen gestülpt. Danach muss lediglich die rückseitige Schutzfolie abgezogen und der untere Klebekragen der Dichtmanschette auf die Dampfsperre, Dampfbremse oder Unterspannbahn gedrückt und verklebt werden. Auf diese Weise lassen sich alle doppelwandigen Schornsteinsysteme mit mehr als 25 mm Dämmung und Abgasleitungen dauerhaft luftdicht anschließen.
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