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Porit Mauerwerk ohne Wärmebrücken

Eine effiziente Gebäudehülle in Massivbauweise beginnt bei einem gut dämmenden Rohbau aus nur einem Wandbaustoff ohne jegliche Wärmebrücke im Mauerwerk. Dank der umfassenden Porit Produktpalette, die von Plansteinen, Planelementen und Planbauplatten für tragendes und nichttragendes Mauerwerk bis hin zu passenden Sonderbauteilen wie Stürzen, Höhenausgleichssteinen, U-Schalen und Deckenrandsteinen reicht, lassen sich auch die kritischen Bereiche der Gebäudehülle wärmebrückenfrei lösen. Eine oft unterschätzte Schwachstelle findet sich an den Außenseiten der Geschossdecken, die sich mit der Kombination aus bewährtem Porit Porenbeton und dem hochwärmedämmenden EPS Neopor leicht verhindern lässt. Denn auf einen 50 mm dicken und entweder 599 mm oder 624 mm langen sowie 180 mm, 200 mm, 220 mm, 240 mm oder 250 mm hohen Porenbetonstein ist eine 40 mm dicke Dämmschalung aus EPS Neopor aufgeklebt. Eine zweite Ausgleichsdämmschicht, ebenfalls aus EPS Neopor, ist mittels einer speziellen Profilierung mit der verklebten Dämmschalung verbunden. Dieses zweischalige Dämmelement ermöglicht eine fugenlose und sichere Elementverbindung, da der hintere Teil der Dämmung flexibel verschiebbar ist. So lassen sich neben der fugenlosen Verarbeitung in der Fläche auch Eckverbindungen sicher und einfach ausführen. So entsteht quasi in einem Guss ein wärmebrückenfreier Übergang von den Geschossdecken zum Außenmauerwerk. Neben den hochwärmedämmenden Eigenschaften dient die besondere zweiteilige Dämmstruktur zugleich als integrierter Schwingungsdämpfer für Schubkräfte aus der Decke. Die Verbindung zwischen dem Porenbetonstein und der EPS Neopor-Dämmung der WLS 032 erzielt bei einer Gesamtelementstärke von 150 mm einen U-Wert von 0,277 W/(m2K) und bei einer Gesamtelementstärke von 180 mm einen U-Wert von 0,236 W/(m2K).

Porit, 63110 RodgauTel. (0 61 06) 29 09 99, www.porit-kann-das.de

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