Bis zum Jahr 2025 fallen rund 25 000 Photovoltaikanlagen aus der EEG-Förderung, da Bestandsanlagen ab dem 21. Betriebsjahr keine feste Einspeisevergütung mehr erhalten. Neue PV-Anlagen erhalten nur noch eine reduzierte Einspeisevergütung von rund 11 ct/kWh. Damit lohnt sich eine möglichst hohe Eigenverbrauchsquote. Mit der Solarstation STAqua E von Paradigma lässt sich der Eigenverbrauch erhöhen, indem selbst produzierter Strom, der nicht im Haushalt verbraucht wird, zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung genutzt wird. Ein Warmwasser- oder Pufferspeicher bevorratet das erwärmte Wasser. Die Solarstation kann mit den Speichern TW, Aqua Expresso, Expressino und PS2Plus von Paradigma kombiniert werden, außerdem ist die hydraulische Einbindung so konzipiert, dass sie auch herstellerübergreifend mit nahezu allen Speichertypen zusammenarbeitet. Selbst bei geringer Einstrahlung wird Wasser mit direkt nutzbarer Vorlauftemperatur in den oberen Bereich des Speichers eingespeist. Die Solarstation eignet sich zum Nachrüsten von PV-Anlagen ab 4 kW Nennleistung mit Eigenstromnutzung. Die Heizleistung (bis 3 kW) passt sich stufenlos an die verfügbare PV-Leistung an. Der integrierte Regler ermöglicht eine eigenständige Bedienung und Anzeige, sodass die Solarstation unabhängig von vorhandenen Heizungsreglern betrieben werden kann. Vor allem im Sommer entlastet die Anlage den Heizkessel, indem sie die Zahl der Kesselstarts verringert.
Paradigma, 72135 Dettenhausen
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