Mit einem Pelletkessel ist man bei der Wärmeerzeugung unabhängig von fossilen Energieträgern. Auch bei der Stromerzeugung können Bauherren und Sanierer mit einem modularen System Schritt für Schritt die Unabhängigkeit auf bis zu 100 % steigern. Wird die Pelletheizung mit einer Photovoltaik-Anlage kombiniert, lassen sich ca. 30 % des Eigenstrombedarfs decken, zusammen mit einem Batteriespeicher werden es rund 70 %. Wird zusätzlich die stromproduzierende Pelletheizung Pellematic Smart-e mit integriertem Stirlingmotor eingesetzt, ermöglicht das modular aufgebaute System eine komplette Eigenversorgung, auch im Inselbetrieb ohne Anschluss an ein öffentliches Stromnetz. Der Stirlingmotor produziert 600 W Wechselstrom (50 Hz) bei 9 kW thermischer Leistung und 13 kW Spitzenlast. Das Energiemanagement-System verknüpft alle Daten in der Regelung Pelletronic Touch mit Online-Wetterdaten und visualisiert sie. Kunden, die die Stromfunktionen zunächst noch nicht nutzen, bei der Anschaffung aber alle Möglichkeiten offenhalten möchten, können ab Sommer 2017 die Pellematic Smart und Pellematic Condens mit dem e-ready Paket bekommen. Für die Pellematic Condens ist die Nachrüstung des Stirlingmotors ab Herbst 2017 möglich.
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