Fenster, die älter als 30 Jahre alt sind, hinken der Energieeffizienz moderner Rahmen mit Dreischeibenverglasung weit hinterher – bei dem Fensterhersteller Kneer geht man von einem Verlust von mehr als drei Viertel gegenüber neuen Exemplaren aus dem Rahmenmaterial Kunststoff aus. Dieses fossilbasierte Material erfährt zwar meistens keine echte emotionale Begeisterung, jedoch ist es bei Fenstern nun mal die preiswerteste Lösung und hat auch sonst noch eine ganze Menge an positiven Eigenschaften zu bieten. Bei Kneer sei hierzu z. B. auf das Effizienzfenster KF 694 verwiesen: Dank seiner Bautiefe von 82,5 mm und den sechs Profilkammern in Blendrahmen und Flügel sowie den drei durchgängigen Dichtebenen bietet es eine hervorragende Wärmedämmung, die sich in einem Uw-Wert von 0,75 W/m²K niederschlägt. Das Modell erreicht zudem einen Lärmschutz bis Schallschutzklasse 4 und einen guten Einbruchschutz bis Widerstandsklasse RC 2. Die meisten Bauherren bevorzugen bei Kunststoff-Fenstern die Farbe Weiß. Daneben wartet Kneer aber auch mit Holzstrukturoberflächen und vielen anderen Farben als Weiß auf. Zu empfehlen ist eine qualitativ hochwertige Acrylcolor-Oberfläche, die für eine besondere Farbbrillanz sorgt. Bei Bauherren zieht neben dem Preis am meisten das Argument, dass Kunststoff-Fenster nicht gestrichen werden müssen und nur wenig Pflege erfordern. Übliche Haushaltsmittel reichen hierfür aus. Und noch ein Aspekt ist bemerkenswert: Wissenschaftler empfehlen speziell Allergikern und Asthmatikern den Einbau von Kunststoff-Fenstern, weil sie sich Studien zufolge als antibakteriell, hygienisch, beständig und antiseptisch erwiesen haben. Aus diesem Grund werden heute auch in Krankenhäusern überwiegend Kunststoff-Fenster eingebaut.
Kneer, 72589 Westerheim
Tel. (0 73 33) 8 30, www.kneer-suedfenster.de